Gleich vorneweg, es geht hier nicht um die fiesen Dinger, die uns in der Pubertät das Leben nicht gerade leichter machen, sondern um diejenigen Exemplare, die Mann oder Frau jenseites der 30 (40?, 50?) immer zur unpassendsten Zeit überfallen.
Stress - welcher Art auch immer begünstigt die Entstehung von Pickelchen. Amerikanische Wissenschaftler haben harausgefunden, dass Stresshormone dafür verantwortlich sind, sie bewirken nämlich, dass sich körpereigene antimikrobielle Substanzen in der obersten Hautschicht rar machen - Entzüngen entsehen leichter. Entspannungsübungen halten die fiesen Hormone in Schach.
Ein Grund mehr, auf diese Weise präventiv - oder ist das jetzt gesundheitsfödernd ,-) - tätig zu sein bzw, werden. Wenn's schön macht...
Und wenn das doch nicht reicht? Können wir immer noch vertrauensvoll auf die Produkte der Kosmetikindustrie zurückgreifen und den Plagegeistern mit antibakteriellem Pickelgel und Abdeckstift zu Leibe rücken.