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11. Februar 2008 1 11 /02 /Februar /2008 07:10

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10. Februar 2008 7 10 /02 /Februar /2008 17:57
Frau Dr. Höllering macht Urlaub und ist beim Skifahren - da wünsche ich ihr doch viel Spaß, Abwechslung und Erholung. Und genau so ein Traumwetter wie wir es die letzten vier Tage hatten.

Vier befreundete Familien auf einer Selbstversorgerhütte am Tegernsee, wider Erwarten 20 cm Neuschnee und Sonne satt. Nette Touren für die Erwachsenen, Schlittenberg und Schlepplift für die Kinder. Keiner hat die Glotze vermisst, über's Essen oder beim Abwasch gemault.

Erholung auf der ganzen Linie, sogar auf der Rückfahrt blieben wir vom Stau verschont. Schade dass es schon vorbei ist - morgen fängt der Alltag wieder an. Aber wir werden uns gern daran erinnern!
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8. Februar 2008 5 08 /02 /Februar /2008 07:35
Sind die Ziele, die Du erreichen willst, Deine eigenen - oder die von...?
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7. Februar 2008 4 07 /02 /Februar /2008 06:23

Meine Eltern haben seit ein paar Wochen getrennte Schlafzimmer, ok, von Leuten in dem Alter hört man das öfter. Zur Zeit spiele ich aber sogar selbst mit dem Gedanken.

Wenn es nicht wirklich eisig kalt ist, lasse ich gern nachts das Fenster offen, mein Mann mag es zu (was er mit seiner Gesundheit begründet) - wahrscheinlich neben Schnarchen das Standardproblem. Also Fenster zu, schließlich will ich keinen kranken Mann! Solange die Tür zum Flur offen bleibt, kann ich damit leben.

Diesen Winter ist es ihm aber auch dann noch zu kalt, wir hatten im Winter im Schlafzimmer um die 14°C, das passt mir prima. Er wünscht sich mindestens 18°C - Heizung auf, Tür zu! Lüften kurz vorm zu Bett gehen ist nicht mehr, da würde es ja wieder kalt....

Bei mir wirkt sich diese Aktion wie folgt aus: Ich schlafe zwar länger (morgens hör ich nicht mal den Wecker, sonst wache ich immer 5 Minuten vorher auf), aber sicher nicht besser, weil ich im Gegensatz zu früher nach dem Aufstehen noch ziemlich platt bin und ein paar Stunden brauche, bis ich fit bin (früher lief das besser mit dem Frühsport...).

Ich bin kurz davor, zumindest im Winter, ins Gästezimmer auszuwandern. Oder hat jemand eine bessere Idee?

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6. Februar 2008 3 06 /02 /Februar /2008 10:06

Vollkornbrot, Salat, rote Bete, gelbe Rüben, grüne Äpfel, Heidelbeeren, Cranberries, Walnüsse, Rapsöl, fette Meeresfische etc. etc. Von allen Seiten werden wir mit Empfehlungen bombardiert, Dr. X. im Frühstücksfernsehen, Prof. Y. in der Frauenzeitschrift, der Trainer im Studio zitiert nationale und internationale Finess-Gurus (was auch immer die gelernt haben mögen...), die Nachbarin hat einen tollen Tipp von Dipl.blablabla.

Wenn wir das alles essen wollten, kämen wir den ganzen Tag zu nichts anderem und würden wahrscheinlich noch nicht mal fertig. Schließlich sollen wir uns auch noch bewegen und entspannen ;-). Diese Lebensmittel haben bstimmt alle irgendeinen positiven Effekt für die Gesundheit, neudeutsch Benefit. Was aber, wenn ich das ein oder andere nun absolut nicht ausstehen kann, mich der Verzehr Überwindung kostet oder gar Ekelempfinden verurschacht? Wird der postive Effekt dann nicht umgekehrt, oder ist es so wie einer Medizin, die umso besser wirkt, je scheußlicher sie schmeckt? 

Ich bin davon überzeugt, dass Essen nur dann einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat, wenn ich es auch genießen kann und nicht, wenn ich es mehr oder weniger reinwürge, nur weil es gesund ist. Ich esse auch nichts, was ich nicht mag, nur weil man das halt so macht oder es "Tradition" ist (s. Krapfen). Natürlich kann sich der persönliche Geschmack ändern, und ein erneuter Versuch später kann ja nicht schaden. Vorausgesetzt, das betreffende Lebensmittel gilt dann noch als gesund ;-).

Dann gibt es da noch die Nahrungsmittelallergien, die auch vor gesunden Lebensmitteln nicht Halt machen. Und für einen Allergiker ist ein Lebenmittel, das im schlimmsten Fall einen anaphylaktischen Schock auslösen kann, alles andere als gesund! 

Solche Empfehlungen sind meist nicht allgemeingültig, jeder muss selbst ausprobieren ob und wie er damit klar kommt und entscheiden, ob er sie umsetzt oder nicht.

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6. Februar 2008 3 06 /02 /Februar /2008 06:36

Achtsame Atmung spielt bei fast allen Yogavarianten eine wichtige Rolle. Genaueres im blog von Anke: yoga-spiritualitaet.over-blog.net. Man nimmt seine Atmung bewußt war, konzentriert sich darauf. 

Das sollte man doch auch mal auf andere Bereiche übertragen - spüren wo sich was tut wenn ich eine bestimmte Bewegung mache, ein Bild sehe, etwas rieche. Ein Beispiel aus dem Sport:

Ausgangsposition Vierfüßler-Stand, Hangelenke unter den Schultern, Knie unter der Hüfte, Scheitelpunkt zieht nach vorn, Steißbein nach hinten, der Rücken ist langgezogen (und weder ein Buckel, noch hängt er durch), der Kopf in seiner Verlängerung mit Blick zum Boden. 
Jetzt die rechte Hand vom Boden lösen und den Arm parallel zum Boden zur Seite strecken. Die Position halten und spüren, was sich verändert hat. Der Tonus von betsimmten Muskeln (wo)? Die Verteilung des Körpergewichts (wie)?

Geht auch anders rum. Was muss ich tun, um meine Kniescheiben Richtung Hüfte hochzuziehen?

Auch in Alltagssituationen kann man ein bisschen auf die Reaktionen seines Körpers achten. Wird mir warm, kalt, steigt die Herzfrequenz u.s.w.? Es kann sehr spannend sein, zu entdecken, was da alles passiert. Dass diese Reaktionen normalerweise eher unterbewusst ablaufen hat natürlich einen Sinn; müssten wir ständig darauf achten, kämen wir wohl zu gar nichts mehr.

Meist nehmen wir uns/unseren Körper solange er funktioniert nicht bewußt wahr, erst wenn irgend etwas nicht stimmt, werden wir aufmerksam. Wenn ich jetzt aber weiß, wie sich etwas "richtig" anfühlt, hilft mir das sicher bei der Fehlersuche, wenn's nicht mehr richtig läuft.

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5. Februar 2008 2 05 /02 /Februar /2008 06:31

Kürzlich meinte ein Bekannter: " Mir ist schon klar, dass Frauen Unmengen von Schuhen brauchen, aber du bist die einzige, die mehr Turnschuhe als alles andere hat..." War mir noch gar nicht so aufgefallen, mal sehen.

Richtige Turnschuhe habe ich, seit ich vor 25 Jahren aufgehört habe zu turnen, überhaupt nicht mehr, nehmen wir also die Sportschuhe:

4 Paar Laufschuhe (je nach Untergrund und Tempertaur)
2 Paar Nordic Walking Schuhe (inzwischen nur noch als Alltagsschuh benutzt)
5 Paar Indoor-Schuhe in div. Farben für div. Aktivitäten
3 Paar Radschuhe ( 2x Rennrad, 1x MTB)
3 Paar Berg-/Wanderschuhe
3 Paar Kletterschuhe (+ ein viertes ziemlich kaputtes)
1 Paar MBT
2 Paar Skistiefel (alpin + Tour)
2 Paar Schlittschuhe
1 Paar Inline-Skates (zählen die letzten 5 Paar überhaupt?)

Wenn ich nichts vergessen und richtig zusammen gezählt habe 26 Paar. Und die anderen?

2 Paar Halbschuhe, schwarz und braun
2 Paar Stiefel, schwarz und braun
3 Paar Pumps, 2x schwarz, 1x braun (1 Paar schwarze sind aber richtige Tanzschuhe - sind das Sportschuhe?)
2 Paar Sneakers, rot und orange
2 Paar Trecking-Sandalen 
4 Paar Flip-Flops/andere Sndalen
? Paar Birkenstöcker etc. (zählen die als Schuhe?)

Macht 15 + ? (die Birkenstöcker). Nachdem ich bestimmt keine 11 Paar Birkenstöcker habe, gebe ich meinem Bekannten also Recht. Und ich habe überhaupt kein Problem damit ;-)

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4. Februar 2008 1 04 /02 /Februar /2008 06:26
Seit Neujahr gibt es wieder mehr davon, erst nur die mit Marmelade (richtig eigentlich Konfitüre), und dann jeden Tag neue Sorten, geschätzt ca. 173 verschiedene. Scheint so, als wollten die Bäcker sich gegenseitig mit ihren Füllungskreationen übertrumpfen. Vanille, Nutella und Eierlikör sind ja noch harmlos - oder einfallslos? Es muss schon Caipi-Chili-Ichweißnichtwasnoch sein. Schade, wenn rund um diese Kreativ-Füllungen dann ein geschmackstötender, fetttriefender 08/15-Hefeteigklumpen ist. 

Sicherlich gibt es Bäcker, die Teig und Ausbackprozess so hinkriegen, dass auch die Füllungs-Umhüllung lecker und sternetauglich ist. Macht natürlich nur Sinn, wenn man sich auch mit der Füllung entsprechend Mühe gegben hat und nicht einfach eine Bäckereibedarfs-Großhandels- Fertigpampe, die man mit diversen Alkohlolika anreichert, verwendet. Das ist bei der faschingsbedingten Massenproduktion eher schwierig. Sei's drum, die dauert schließlich nur noch zwei Tage, in denen einige Bäckereien das olfaktorische Spektrum unserer Innenstädte durch vor den Läden aufgebaute Krapfen-Verkaufsstände mit Freiluft-Schau-Ausbacken in ca. 1 m² großen Frittierpfannen bereichern.

Hat's jemand schon gemerkt? Ich mag keine Krapfen, egal mit was drin. Ich mag überhaupt kein Fett-/Schmalz-Gebäck, schon gar nicht, wenn Puderzucker oder eine pappige Glasur drauf ist. Und das letzte was ich tun würde, wäre, so ein Ding zu essen, bloß weil man das im Fasching halt so macht.

Ich freue mich schon, wenn es aus den Bäckereien wieder nach Brot und nicht mehr nach Ausbackfett riecht ;-)
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3. Februar 2008 7 03 /02 /Februar /2008 07:59
Zum Glück bin ich jemand, der von Erkältungskrankheiten weitgehend verschont bleibt, und wenn ich mir doch etwas einfange, ist es nur ein Virus-Schnupfen, für den man nicht mehr als abschwellendes Nasenspray und Papiertaschentücher braucht. Ich mache auch weiter Sport, allerdings angemessen, weniger intensiv als sonst. Mir geht es dann besser, ich bekomme Nase und Kopf frei. Das soll jetzt bitte keiner als allgemeine Empfehlung verstehen!

So - und jetzt habe ich eine richtig schöne bakterielle Sinusitis, und beim Bücken fühlte es sich an, als ob's mir die Augen rausdrückt. Also Antibiotikum statt Sport. Auf die Einhaltung des Sportverbots achten Mann und Söhne genau. V.a. ersterer, der immer Angst hat, in einen Trainingsrückstand zu geraten. Die ersten Tage war das für mich kein Problem, da habe ich mich sowieso außer Stande gefühlt, sportliche Leistungen zu vollbringen. Aber inzwischen geht's mir schon wieder ganz gut, der Bewegungsdrang meldet sich zurück und ich werde langsam hibbelig. Nur, solange die Bakterienkiller-Schachtel noch nicht leer ist, wird peinlich genau darauf aufgepasst, dass Mami nicht sportlich aktiv wird, und das dauert noch ein paar Tage. Allerdings ist es durchaus möglich, zusammen mit Papi ein ziemlich massives Schlafsofa in den zweiten Stock zu tragen...

Heute sind die Männer beim Skifahren, und ich freue mich dann doch ein bisschen über das Sportverbot, denn ich "musste" daheim bleiben. Skifahren mag ich eigentlich nicht so gern :-)

Das Wetter verspricht traumhaft zu werden, da kann ich gemütlich spazieren gehen und anschließend schön in die Badewanne - und keiner will was von mir!
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2. Februar 2008 6 02 /02 /Februar /2008 08:03
Wer hat den Satz nicht schon das öfteren benutzt? "Das regt mich auf!" Stimmt das wirklich so? Da hieße, das Aufregen wäre nur davon abhängig, dass dieses "das" einfach nur da ist oder etwas macht.

Ist es nicht so, dass es das "das" erst einmal nur gibt, mir irgend etwas daran nicht passt und ich das Aufregen selbst mache? Insofern ist es besser zu sagen.: "Ich rege mich darüber auf."

Wenn man sich das bewusst macht  - man ist nicht das Opfer des Aufregens, sondern kann sich im Grunde genommen selbst entscheiden, ob und wie sehr man sich aufregt - dürfte es leichter sein, die Dinge mit ein bisschen mehr Gelassenheit zu sehen.

Also erst einmal tief durchatmen (schaut mal bei Anke: yoga-spiritualitaet.over-blog.net/article-16060099.html) und dann überlegen, ob es die Aufregeung wirklich wert ist.
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