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29. Februar 2008 5 29 /02 /Februar /2008 07:35
Dauerthema in den Umkleiden in der Sporthalle, im Schwimmbad, vor dem Spielgel. Immer finden wir etwas, das uns (nur uns Frauen?) nicht an unserem eigenen Körper gefällt. Der Hintern zu breit, die Beine zu kurz oder zu stämmig, wabbelige Oberarme, Riesen-Füße, augefranste Fingernägel.

Wer aber schätzt, wie toll sein (ihr) Körper funktioniert? Mit den kräftigen Beinen kann ich prima den Berg zu unserem Haus hochradeln - was soll's, wenn sie nicht in die superschmale Jeans passen. Mit den Armen trage ich Waschkörbe, Getränkekisten und Kinder durch die Gegend, auch der Rücken zwickt und zwackt nicht dabei. Okay, dafür tu ich auch ein bisschen was, aber das macht schließlich auch Spaß. 

Wie oft sagen wir, schön, dass mein Körper so gut funktioniert? Nie? Ganz schön ungerecht...
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22. Februar 2008 5 22 /02 /Februar /2008 13:18

Hier findet ihr Yoga total:

http://www.yogajournal.com/logo.yoga.png

Für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten. Jede Menge Wissenswertes, Hintergründe, Ideen, Traditionelles und Neues.

...allerdings englischsprachig, aber das kriegen wir schon auf die Reihe ;-)


4703-garden2-Kopie-1.jpg

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6. Februar 2008 3 06 /02 /Februar /2008 06:36

Achtsame Atmung spielt bei fast allen Yogavarianten eine wichtige Rolle. Genaueres im blog von Anke: yoga-spiritualitaet.over-blog.net. Man nimmt seine Atmung bewußt war, konzentriert sich darauf. 

Das sollte man doch auch mal auf andere Bereiche übertragen - spüren wo sich was tut wenn ich eine bestimmte Bewegung mache, ein Bild sehe, etwas rieche. Ein Beispiel aus dem Sport:

Ausgangsposition Vierfüßler-Stand, Hangelenke unter den Schultern, Knie unter der Hüfte, Scheitelpunkt zieht nach vorn, Steißbein nach hinten, der Rücken ist langgezogen (und weder ein Buckel, noch hängt er durch), der Kopf in seiner Verlängerung mit Blick zum Boden. 
Jetzt die rechte Hand vom Boden lösen und den Arm parallel zum Boden zur Seite strecken. Die Position halten und spüren, was sich verändert hat. Der Tonus von betsimmten Muskeln (wo)? Die Verteilung des Körpergewichts (wie)?

Geht auch anders rum. Was muss ich tun, um meine Kniescheiben Richtung Hüfte hochzuziehen?

Auch in Alltagssituationen kann man ein bisschen auf die Reaktionen seines Körpers achten. Wird mir warm, kalt, steigt die Herzfrequenz u.s.w.? Es kann sehr spannend sein, zu entdecken, was da alles passiert. Dass diese Reaktionen normalerweise eher unterbewusst ablaufen hat natürlich einen Sinn; müssten wir ständig darauf achten, kämen wir wohl zu gar nichts mehr.

Meist nehmen wir uns/unseren Körper solange er funktioniert nicht bewußt wahr, erst wenn irgend etwas nicht stimmt, werden wir aufmerksam. Wenn ich jetzt aber weiß, wie sich etwas "richtig" anfühlt, hilft mir das sicher bei der Fehlersuche, wenn's nicht mehr richtig läuft.

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14. Januar 2008 1 14 /01 /Januar /2008 11:51

Stress hat viele Ursachen, jeder kann einige aufzählen, und in der Regel ist der Begriff neagtiv besetzt. Stress gehört zum Leben und hat durchaus auch positive Seiten: Er motiviert und kurbelt die Leistung an, hält uns fit und gesund - wenn die Dosis stimmt. Die Balance zwischen Aspannung und Entspannung muss gegeben sein, denn zuviel Stress macht krank.

Saunabesuche, Massagen, ein Tag in der Therme oder gar ein Kurzurlaub sind tolle Entspannungsmethoden. Auch Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation klappt prima. Leider ist all das mehr oder weniger aufwändig und oft nicht spontan anwendbar.

Hier ein paar spontane Entspannungsmöglichten (natürlich passt nicht alles für jeden...):

- tief durchatmen
- Musik hören
- Musik machen
- lesen
- Handarbeit, Hausarbeit, Gartenarbeit
- malen
- basteln, Heimwerken
- Sport
- spazieren gehen
- Leute/Freunde treffen
- sich bei einer vertrauten Person aussprechen, auch per Telefon, Mail oder Brief

- (mit Kindern) spielen

- einfach nichts tun

- Tee zubereiten und mit allen Sinnen genießen

Und noch viele andere Sachen, es findet sicher jeder seine ganz persönliche Methode.

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11. Januar 2008 5 11 /01 /Januar /2008 06:33
Inzwischen bleibt der Muskelkater aus! 
Der Stil, den ich praktiziere ist zwar eher kraftbetont, weil die Bewegugnen fließend ineinader übergehen aber trotzdem sehr ästhetisch. Auch wenn ich noch weit von der Perfektion enfernt bin...

Toll ist, dass quasi in einem Rutsch gekräftigt und gedehnt wird - daher wohl auch der Muskelkater. Als Anfänger kommt man gelegenlich schon mal außer Puste, vor allem, wenn man im richtigen Moment ein- und ausatmen will, der Atemrhythmus ist ja doch sehr langsam. Ich denke also, dass sich das Training auch positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirkt. Und danach ist man nicht "fertig" sondern angenehm entspannt. Mir ist das lieber als ewig durch die Gegend zu rennen, vor allem im Winter.

Zu meiner Trainings-DVD habe ich mir jetzt noch ein Buch über Ashtanga-Yoga besorgt. Da sind Positionen drin abgebildet, an die wage ich gar nicht zu denken! Sowas ist dann wohl auch erst mit den entsprechenden spirituellen Fähigkeiten möglich. Aber was soll's - profitiern kann ich auch so davon, ein kleines bisschen von dem Energie-Plus spüre ich schon...
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3. Januar 2008 4 03 /01 /Januar /2008 08:03
Grundsätzlich ist Yoga natürlich alles andere als neu -  für mich jetzt schon. Soll heißen, dass ich, bisher eher "Hardcore-Kurzhantel-Trainierer", mich entschlossen habe, dem aktuellen Yoga-Boom nicht länger zu widerstehen und es auch mal auszuprobieren. Durch regelmäßiges Stretching habe ich mir eine ganz nette Beweglichkeit erarbeitet, dürfte also nicht so schimm werden. 

Weil mir der spirituelle Zugang irgendwie fehlt, habe ich mich für die eher westliche Form, Power-Yoga, entschieden. So richtig Yoga ist das natürlich nicht, mehr so eine Art choreographiertes Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht. Wenn man das ganze dann noch in Eigenregie, also ohne ausgebildeten Lehrer, mit einer DVD macht, halte ich diese Form für am geeignetsten. Ein gewisses Gespür für seinen Körper und Bewegung sollte man aber auch mitbringen, und am besten vor/neben einem Spiegel üben.

Meine ersten Eindrücke: wenn man die Bewegungen mit der richtigen Körperspannung (so vorhanden...) ausführen und die Positionen so gut es geht korrekt (dafür der Spiegel) halten will, ist es ganz schön anstrengend. Dazu kommt noch, dass die Moves im Atemrhytmus gemacht werden, was auch nicht immer auf Anhieb klappt. Was ich aber schon gemerkt habe, ist dass man, wenn es denn mit der Koordination von Atmung und Bewegung funktioniert, in eine Art Flow kommt. man ist nur noch auf das momentane Tun konzentriert. Ob so eine Trainingseinheit einen Energieschub bewirkt? Kann ich noch nicht sagen, nach dem ersten Mal war ich nur ziemlich platt. Ich werde aber dran bleiben, weil neugierig bin ich schon...

Ich bin auch schon gespannt auf die ganzheitliche Wirkung, vielleicht kommt das ja noch mit dem Spirituellen... Und dann werde ich mich auch an einen Profi wenden. Für Tips und Infos an dieser Stelle bin ich allen, die mehr Ahnung und Erfahrung haben, jedenfalls sehr dankbar.
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