27. Juli 2008
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07:55
Bei Temperaturen um die 30°C so wie gestern, scheint es vorteilhaft, sich zum Klettern, wenn's denn schon sein muss (es musste sein...!) nicht gerade eine schattenfreie Südwand zu suchen. Also ein Felsen, um den sich freundlicher Weise ein paar Bäume, sprich Wald, gesellt haben.
Nein - heute keine Kletterbilder, wenn man nur zu zweit allein am Felsen ist - war wohl ein Geheimtipp ;-), geht das irgendwie nicht so gut.
Griffiger Fels, schöne, gut abgesicherte Routen, angenehm schattig und, siehe oben, wirklich ruhig... eigentlich wunderbar... Eigentlich...
Gestern war's nämlich nicht nur heiss sondern auch schwül, was ein hammermäßiges Stechmückenaufkommen (zur Erinnerung: wir waren im Wald!) mit entsprechendem "Blutdurst" - oder ist das Hunger? - und daraus resultierenden Stechambitionen zur Folge hatte.
Für den Kletterer kein allzu goßes Problem, die Tierchen bleiben eher in Bodennähe. Aber da steht - richtig! - der (oder die) Sichernde. Und der ist nun wirklich sehr gut als Mückenopfer geeignet, weil er sich erstens auf seinen Seilpartner konzentrieren muss, zweitens sich eher wenig bewegt, v.a. die Beine, die bei den Tempereraturen ganz sicher nicht in langen Hosen stecken, und drittens meistens keine Hand frei hat, um die Plagegeister platt zu machen.
Nebeneffekt eines (grundsätzlich) sehr befriedigenden - mal wieder richtig gut geklettert - Tages: geschätzte 47 Mückenstiche, die jucken wie mindestens 100... Wieviele Mückenstiche gleichzeitig übersteht man eigentlich ohne bleibende Schäden?
Und was wirklich fies ist: Mein Mann hat keinen einzigen Stich und zum Trost hat er gemeint: "Wenn ich eine Mücke wäre, würde ich auch dich stechen, du bist doch viiieeel leckerer..." Herzlichen Dank!
Also - bitte her mit alten Hausmitteln und brandneuen Tipps - weil Kratzen darf man ja nicht :-(
Nein - heute keine Kletterbilder, wenn man nur zu zweit allein am Felsen ist - war wohl ein Geheimtipp ;-), geht das irgendwie nicht so gut.
Griffiger Fels, schöne, gut abgesicherte Routen, angenehm schattig und, siehe oben, wirklich ruhig... eigentlich wunderbar... Eigentlich...
Gestern war's nämlich nicht nur heiss sondern auch schwül, was ein hammermäßiges Stechmückenaufkommen (zur Erinnerung: wir waren im Wald!) mit entsprechendem "Blutdurst" - oder ist das Hunger? - und daraus resultierenden Stechambitionen zur Folge hatte.
Für den Kletterer kein allzu goßes Problem, die Tierchen bleiben eher in Bodennähe. Aber da steht - richtig! - der (oder die) Sichernde. Und der ist nun wirklich sehr gut als Mückenopfer geeignet, weil er sich erstens auf seinen Seilpartner konzentrieren muss, zweitens sich eher wenig bewegt, v.a. die Beine, die bei den Tempereraturen ganz sicher nicht in langen Hosen stecken, und drittens meistens keine Hand frei hat, um die Plagegeister platt zu machen.
Nebeneffekt eines (grundsätzlich) sehr befriedigenden - mal wieder richtig gut geklettert - Tages: geschätzte 47 Mückenstiche, die jucken wie mindestens 100... Wieviele Mückenstiche gleichzeitig übersteht man eigentlich ohne bleibende Schäden?
Und was wirklich fies ist: Mein Mann hat keinen einzigen Stich und zum Trost hat er gemeint: "Wenn ich eine Mücke wäre, würde ich auch dich stechen, du bist doch viiieeel leckerer..." Herzlichen Dank!
Also - bitte her mit alten Hausmitteln und brandneuen Tipps - weil Kratzen darf man ja nicht :-(