Sechs Schritte zu mehr Selbstständigkeit
Schluss mit dem theoretischen Ernährungswissen! Der aid-Ernährungsführerschein macht Lebensmittelkunde lebendig. Schülerinnen und Schüler, die den aid-Ernährungsführerschein in der dritten Klasse absolviert haben können mehr: Sie haben gelernt, wie die aid-Ernährungspyramide aussieht, sie erfahren wie selbst gemachter Obstquark schmeckt oder wie es im Inneren einer Paprika aussieht. Sie lernen mit echten Lebensmitteln umzugehen, wie die Profiköche zu schneiden, zu rühren, zu reiben oder auch abzuschmecken.
In sechs bis sieben Doppelstunden bereiten die Kinder köstliche Salate, fruchtige Quarkspeisen und andere kleine Gerichte zu – und das alles im eigenen Klassenzimmer. Immer mit dabei: Kater Cook, der clevere Küchenmeister. Er weiß, wie man sich fit und startklar macht für die Küche oder wie die Tische wieder blitzblank sauber werden. Alle Kinder, die die schriftliche und die praktische Prüfung bestanden haben, bekommen das Führerschein-Dokument. Damit haben Sie einen großen Schritt gemacht auf dem Weg zu mehr Selbstständigkeit und mehr Ernährungskompetenz im Schlaraffenland von heute.
Der aid-Ernährungsführerschein kann ein toller Auftakt sein für mehr Ernährungsbildung in der Schule. Mit diesem Projekt darf Ernährungsbildung in der Schule aber nicht aufhören, sie ist eine Daueraufgabe und sollte auch vor einer gesunden und leckeren Schulverpflegung nicht halt machen. Umfassende Ernährungsbildung sorgt für mehr Lebensqualität in der Schule – nicht nur für die Kinder.
Verschaffen Sie sich einen Einblick in den aid-Ernährungsführerschein – ein lebendiges und spannendes Unterrichtsprojekt für die Grundschule.
aid, Gesa Maschkowski