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4. Juni 2008 3 04 /06 /Juni /2008 16:45

Daheim laufe ich ja das ganze Jahr barfuss, drinnen sowieso und draußen zumindest jeden Morgen zum Briefkasten, um die Zeitung zu holen. Das hat mir zwar schon des öfteren einen gebrochenen Zeh beschert, aber was soll's... Für die meisten anderen scheint das nicht so einfach zu sein :-)

Als Kind hat man vielleicht am ersten wärmeren Tag die Mama gefragt: "Darf ich ohne...?" Fällt mir jetzt gerade so ein, weil ich beim aufräumen auf die Sternschnuppe-Sommerlieder-CD getreten bin (natürlich barfuss) und da ist ein entsprechendes Lied drauf (bitte auf dem Link dahin durchklicken, man kann es anhören...)


Und jetzt als Erwachsene trauen wir uns nicht mehr? Jetzt könnten wir doch selbst entscheiden, ob wir unsere Füsse rauslassen oder nicht... Aber wie bei so vielen, es gibt Abhilfe: jemand nimmt uns die Entscheidung ab und erlaubt uns, bei Temperaturen über 27°C, barfuss zu laufen. Dann bekommt man per SMS die Empfehlung, die Socken auszuziehen. Die "Lizenz zum Barfussgehen" gibt's bei einem  Socken-Abo-Anbieter. Wer's braucht...

Wenn ich nicht mal sowas mehr selbst entscheiden will/kann... Naja, ist wohl auch eher ein Gag... wobei - so ganz sicher bin ich mir da nicht ;-)

Einen Ort bei uns im Haus, den ich keinesfalls barfuss betreten würde, gibt es aber schon: das Zimmer von meinem jüngeren Sohn - Legosteine können verdammt weh tun...

Na dann vielleicht mit MBTs, aber dazu später mal mehr.

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19. Mai 2008 1 19 /05 /Mai /2008 08:09
Vielleicht führt ein Spaziergang ja mal an einem Spielplatz vorbei. Lust auf Schaukeln? Ewig nicht mehr gemacht - das ist doch albern! Außerdem darf man das doch gar nicht: Benutzung der Geräte nur für Kinder bis 12 Jahre (oder so ähnlich, steht zumindest auf den Schildern... ) Hmmm? Unter zwölf bis Einbruch der Dunkelheit...? Interpretatitionssache...

Das gleichmäßige Hin und her beruhigt, es werden Glückshormone ausgeschüttet und das Gefühl zu schweben schafft Abstand zum Alltag. Außerdem wird der Kreislauf in Schwung gebracht und Arm-, Bein- und Bauchmuskeln gefordert - vorausgesetzt man lässt sich nicht anschubsen ;-)

Dass man etwas ungewohntes wagt, ist auch noch gut für's Selbstbewusstsein. Aber bitte nicht die Kinder verscheuchen - am besten macht man das erst, wenn die schon zu Hause sind :-)
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16. Mai 2008 5 16 /05 /Mai /2008 07:59
Dass ein kleiner Spaziergang oft schon ausreicht, um sich selbst etwas Gutes zu tun, hatten wir hier schon mal... Spazieren gehen hilft, Stress abzubauen, egal ob man schlendert, bummelt, wandert oder was auch immer - es gibt viele Worte dafür und genausoviele Nuancen. Allein, zu zweit oder zu mehrern, es findet sicher jeder das passende für sich. Spaziergänge schärfen die Wahrnehmung und halten fit.

Der eine geht vielleicht mit dem Hund, die andere lieber bummeln (shoppen?). Oder man geht - Freiheit für die Füße - einfach mal barfuß :-)
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2. Mai 2008 5 02 /05 /Mai /2008 07:19
Gewicht, Haut, Haar, Körperhaltung - zusammengenommen kann man daraus ablesen, ob jemand glücklich oder traurig, sorgfältig oder nachlässig ist, ob er sich pflegt, eine Schwäche für's Essen hat oder ob es an sportlicher Disziplin mangelt. Die offensichtlichen Schwächen kann jedermann jederzeit erkennen. Unser Körper ist das erste, ws andere von uns sehen, deshalb sollte er unsere Stärken widerspiegeln und nicht unsere Schwächen.

Selbstwahrnehmung, wie sehr man mit sich selbst zufrieden, Selbstbewusstsein und -sicherheit - hat alles mit unseren Ess- und Trainingsgewohnheiten zu tun. Dabei werden wr ständig unter Druck gesetzt, sind entweder zu dick oder zu dünn, eine neue Super-Diät folgt der anderen...

Du willst gut ausehen, in Form kommen, attraktiv sein? Bevor du anfängst zu trainieren, frag dich erst einmal für wen. Es klappt nur, wenn du es für dich selbt machst, nicht für den Partner oder die Partnerin, deine Mutter, denArzt, die Freunde oder die Kollegen... Man  kann einfach nicht für jemand anders trainieren!

Spring aus dem Perfektion-für-andere-Hamsterrad ab und tu Dinge, die deinem Körper gut tun, weil sie dir Freude bereiten. Es ist schön, wie sich dein Körper anfühlt, wenn du ihn gut behandelst. Ein gesunder Lebensstil sollte ein Teil deines Lebens ein, bei deinen spotlichen Aktivitäten geht es allein um dich. Und auch wenn du dich im Moment noch nicht besonders magst, machst du damit den ersten Schritt in Richtung Eigenpflege. Dazu genügt oft schon ein kleiner Spaziergang...
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11. April 2008 5 11 /04 /April /2008 16:30

So macht Gesichtspflege richtig Spaß:
Bestnoten für die leckere Wellness-Maske

Eine Maske mit leckerer Vollmilchschokolade verwöhnt und pflegt die Haut auf angenehmste Weise. Das Ergebnis: Schon nach kurzer Anwendungszeit fühlt sich die Haut weicher, geschmeidiger und entspannter an. Darüber hinaus betört der Duft der Kakaobohne die Sinne, vermittelt ein intensives Wohlgefühl und steigert das Glücks- und Lustempfinden. Ein angenehmer Nebeneffekt: Die Schokolade pflegt nicht nur, sondern schmeckt auch gut.

Das Interessante daran: Zum einen wirkt Kakao, indem er die Haut mit wertvollen Inhaltsstoffen - beispielsweise mit Flavonoiden - versorgt. Die beruhigen und wirken als Radikalenfänger. Zum anderen entfaltet der Duft von Schokolade eine direkte Anti-Aging-Wirkung, weil Glückshormone ausgeschüttet werden und Stress abgebaut wird. Das bedeutet: weniger Sorgenfältchen und massenhaft gute Laune.

Bevor der Schoko-Fan sich jetzt Nutella ins Gesicht schmiert, sollte er lieber kurz im nächsten Drogeriemarkt vorbeischauen. Schoko-Masken gibt es dort in praktischen Einmalportionen. Das kostet weniger als eine Tafel Schokolade, die Inhaltsstoffe sind geprüft und für geeignet befunden und die Nutella kann im Glas oder auf dem Brötchen bleiben.

Mit den besten Empfehlungen: Öko-Test vergibt die Note „sehr gut“ für die Schaebens Schoko Maske!
Bei den Inhaltstoffen sowie der Verpackung wurden für die Schaebens Schoko Maske nur positive Beurteilungen ohne abwertende Mängel vergeben.
Diese Wellness-Maske mit Vollmilchschokolade ist für alle Hauttypen geeignet.
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4. April 2008 5 04 /04 /April /2008 07:36

Eine Einladung zum Kaffee bei unserer "Oma" sah immer so aus: Man kommt rein, der Tisch ist gedeckt, für jeden ein Stück Kuchen oder Torte, natürlich selbst gemacht, auf dem Teller. Das ganze "wie früher" (als sie um 5.00 Uhr aufgestanden ist und gefrühstückt hat, Mittagessen spätestens um 11.30 Uhr...) um halb drei, ein sehr knappes Stündchen nach unserem Mittagessen.

Dumm wenn man dabei nicht vorrausschauend an Omas Kuchen gedacht hatte, denn die erwartete, dass jeder mindestens das eine Stück verdrückte, ansonsten sah sie sich in ihrer Meister-Kuchenbäckerinnen-Ehre gekränkt und war bis zum nächten Mal entsprechend beleidigt. Also notgedrungen das Gebäck vertilgen - es war ja auch wirklich meistens echt lecker, nur der Zeitpunkt und die Portionsgröße passten halt nicht - und dabei fleißig loben. Schließlich hat sie extra für uns gebacken, um uns etws gutes zu tun.


Sandkuchen.jpgIch will aber keinen Kuchen, so bald nach dem Mittagessen schon gar nicht. Weil es mir, wenn ich ihn esse und mit ordntlich Kaffee runterspüle, eben nicht mehr gut geht. Das will die Oma aber nicht akzeptieren und deshalb ist es für sie ein Unding, ihn stehenzulassen. Ob's mir schlecht wird, ist ihr egal? Für mich heißt das, sie macht den Kuchen nicht für uns, bzw. andere Gäste, sondern damit sie Anerkennung bekommt. Oooops, das ist jetzt hart -  nein, wahrscheinlich ist der Kuchen ihre Art von Zuwendung, eine Bessere kennt sie nicht. Und den Kuchen ablehen, bedeutet, sie selbst abzuweisen. Schwierig...

Ich gehe gern zu ihr, weil ich sie echt mag (sie ist nicht unsere "richtige" Oma), und ich mich gern mit ihr unterhalte. Und ich würde auch ohne Kuchen kommen, sogar viel lieber. Ich habe es ihr erklärt, sie hat es wohl verstanden. Sie muss nicht mehr soviele Kuchen backen und nutzt die gewonnene Zeit zum Spazierengehen oder zum Lesen, was sie bisher immer gern öfter gemacht hätte. Na wunderbar! Oft gehe ich auch mit... ich unterhalte mich lieber draußen und ohne das lästige Problem, mich zum essen genötigt zu sehen. Wann und was ich esse, entscheide ich nämlich gern selbst.

Bild: pixelio.de

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2. April 2008 3 02 /04 /April /2008 11:12

Gleich vorneweg, es geht hier nicht um die fiesen Dinger, die uns in der Pubertät das Leben nicht gerade leichter machen, sondern um diejenigen Exemplare, die Mann oder Frau jenseites der 30 (40?, 50?) immer zur unpassendsten Zeit überfallen.

Stress - welcher Art auch immer begünstigt die Entstehung von Pickelchen. Amerikanische Wissenschaftler haben harausgefunden, dass Stresshormone dafür verantwortlich sind, sie bewirken nämlich, dass sich körpereigene antimikrobielle Substanzen in der obersten Hautschicht rar machen - Entzüngen entsehen leichter. Entspannungsübungen halten die fiesen Hormone in Schach.

Ein Grund mehr, auf diese Weise präventiv - oder ist das jetzt gesundheitsfödernd ,-) - tätig zu sein bzw, werden. Wenn's schön macht...

Und wenn das doch nicht reicht? Können wir immer noch vertrauensvoll auf die Produkte der Kosmetikindustrie zurückgreifen und den Plagegeistern mit antibakteriellem Pickelgel und Abdeckstift zu Leibe rücken.

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11. März 2008 2 11 /03 /März /2008 06:57

Stell dich doch mal in deiner ganz normalen "Ich-bin-eben-von-der-Arbeit-nach-Hause-gekommen"-Haltung vor den Spiegel (mal wieder...). Und wie schaut's aus? Hängeschultern, Hohlkreuz, Bauch wölbt sich nach vorn, müder Blick, die Mundwinkel hängen genauso wie die Schultern... entsprechend die Ausstrahlung, oh, oh.

Das wollen wir doch mal ein bisschen pimpen, ist auch gar nicht schwer. 

Stehenbleiben, Füße hüftbreit auseinander, Knie locker. Einatmen, dabei die Arme seilich heben und über den Kopf ziehen und beim Ausatmen wieder runternehmen. Mach das zwei-, dreimal.

Zuerst die Schultern: Im Wechsel vor- und zurückziehe, dabei nach vorne aus und nach hinten einatmen. Mach die Bewegung anfangs ganz "groß" und lass sie mit den Wiedeholungen immer "kleiner" werden, bis die Schultern schließlich genau in der Mitte stehen. So bleiben, nachspüren, merken...

Dann das gleiche mit dem Becken: nach hinten und vorne kippen, dabei ausatmen, wenn der Nabel nach hinten und das Steissbein Richtung Nabel gezogen wird, einatmen bei der Gegenbewegung. Darauf achten, dass die Schulten mittig und die Knie locker bleiben. Wieder "groß" anfangen, immer "kleiner" werden und in der Mitte bleiben...


Zum Schluß noch die Füße: Abwechselnd Fersen und Fußballen vom Boder lösen, Schultern und Becken in der Mitte, Knie locker. Schwierig? Ok, bisschen wackelig - auch hier wieder immer "kleinere" Bewegungen machen, bis das Körpergewicht auf den Fersen, dem Außenballen und dem Großzehengrundgelenk ruht.


Und jetzt? Du steht doch noch vor dem Spiegel... schau Dich an - und schenk Dir ein Lächeln :-)

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5. März 2008 3 05 /03 /März /2008 12:19
Das Telefon klingelt pausenlos, der Chef braucht wichtige Unterlagen und die Kleine wird im Kindergarten langsam ungeduldig. Nicht selten ähnelt unser Alltag dem Lauf im Hamsterrad. Dabei leidet unter dem Stress nicht nur die Seele, sondern auch die Arbeit. Kleine Pausen vermindern die Anspannung und erhöhen die Leistungsfähigkeit. Mit diesen Techniken helfen Sie Ihrem Körper und Geist, sich blitzschnell zu regenerieren.

Machen Sie eine Yoga-Übung


 

Yoga stimuliert das vegetative Nervensystem und bringt Körper und Seele in Einklang. Bei Nervosität und Überlastung hilft schon eine kleine Übung am Schreibtisch. Formen Sie ein Dach aus Fingern und Händen und schauen Sie auf Ihre Nasenspitze. Atmen Sie fünf Sekunden lang ein, halten Sie ebenso lange die Luft an – und atmen Sie fünf Sekunden lang aus. Machen Sie das ein paar Minuten und spüren Sie, wie der Stress von Ihnen abfällt.



Gönnen Sie sich ein Lächeln


 

Forscher haben herausgefunden, dass Lächeln nicht nur Aggressionen abbaut, sondern auch die Stresshormone senkt. Wenn Sie nicht einfach so los lächeln können, klemmen Sie sich einen Bleistift zwischen die Mundwinkel und verharren Sie so eine Minute. Durch die Muskelbewegung wird das Gehirn mit mehr Blut versorgt und erhält eine Sauerstoffdusche. Der Effekt: der Stress sinkt, die Laune steigt.


Atmen Sie tief durch



 

Öffnen Sie das Fenster und lassen Sie die frische Luft tief in die Lungen fließen. Atmen Sie dann ganz bewusst aus. Zählen Sie dabei bis vier und pressen Sie die Lippen leicht zusammen. Lassen Sie die Atemluft gegen etwas Widerstand ausströmen, als würden Sie einen Luftballon aufblasen. Die verbrauchte Luft in Ihren Adern wird so durch frische ersetzt, Ihr Gehirn bekommt neuen Sauerstoff und ist wieder einsatzbereit.


Versuchen Sie die Süßigkeiten-Meditation



 

Nehmen Sie sich zum Beispiel ein Bonbon und lassen es ganz genüsslich im Mund zergehen. Nehmen Sie sich Zeit – ruhig fünf Minuten. Lassen Sie die Aromen auf der Zunge tanzen. Ihr Gehirn schüttet das Glückshormon Serotonin aus, Ihre Geschmacksnerven machen kurz Urlaub und Sie kehren zufrieden an die Arbeit zurück.


Reisen Sie in eine Fantasiewelt



 

Stellen Sie sich fünf Minuten einen Platz vor, andem Sie sich wohlfühlen. Schaukeln Sie in der Hängematte auf einer Veranda. Legen Sie sich unter eine Trauerweide an den See. Oder setzen Sie sich in einen Schaukelstuhl am Kamin, während neben Ihnen Ihre Katze schnurrt. Schmücken Sie diesen Ort bis ins kleinste Detail und machen Sie ihn immer behaglicher. Diese Bilder wirken entspannend und überlagern die Hektik. 

Quelle: for me:.. Ideen für mich
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4. März 2008 2 04 /03 /März /2008 07:28
Liebe Männer, wenn wir unsere Eisfüße zu Euch unter die Decke stecken, machen wir das nicht, um Euch zu ärgern...

Frauen frieren schneller

Männer, ihr könnt aufhören zu lästern! Denn Frieren ist keine Marotte von Frauen, sondern lässt sich ganz einfach erklären. Wenn die Außentemperatur sinkt, schützt sich der Körper mit Abkühlen der äußeren Extremitäten. In diesem Sparmodus hält er die Kernwärme von 37 Grad konstant. Wird es kalt, verengen sich die Gefäße. Blut wird in die lebenswichtigen Organe Herz und Gehirn gepumpt, Füße und Hände bekommen weniger ab. Frauen frieren nur schneller, weil sie weniger Muskelmasse und eine relativ dünne, zarte Haut haben.

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