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21. Juni 2008 6 21 /06 /Juni /2008 08:11
Andere formulieren das etwas freundlicher :-)

In meiner allerliebsten Lieblingszeitschrift ;-) heisst es "Was wir von Hunden über Männer lernen können". Im aktuellen Heft wird dabei auf Clare Staples und ihr Buch Everything I Know About Men Learned From My Dog (Crombie Jardin Publishing, z.B. bei amazon) verwiesen.

Ich will ja nicht behaupten, dass ich das es ja schon längst gewusst hätte, aber ich denke schon, dass es genügend Frauen gibt, die - sei es instinktiv-intuitiv oder aus Erfahrung und Berechnung heraus - nach eben diesem Mann = Hund-Prinzip vorgehen ;-). Buch und Artikel hin oder her...

Wer jetzt gleich ein bisschen mehr erfahren will, ohne sich eins von beiden zu besorgen, kann sich online duch einen Test klicken und mal schauen, ob er/sie etwas Neues dabei lernt.
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17. Juni 2008 2 17 /06 /Juni /2008 06:20

... sind Frauen, die so alt aussehen, wie sich sich fühlen und nicht wie es im Ausweis steht. Dafür braucht's nicht mal einen Test...

Sie sind schön, selbstbewusst und entscheiden selbst, was ihnen gut tut - Yoga zum Beispiel, Stichwort "body & mind", und was nicht. Röcke und Hosen mit Gummizug-Bund und Schlabber-Shirts fallen ganz bestimmt unter letzteres...

Sie sind von keinem Schönheitsideal abhängig, haben sich und ihren Typ akzeptiert und werden ganz sicher nicht als mütterliche Figur ohne Anspruch auf Bewunderung wahrgenommen. Sie wissen wo sie stehen und wer sie sind.

Ach ja - sie sind über 40, fühlen sich attraktiver und genießen mehr (was wohl alles?) als vor 15 oder 20 Jahren... Da freut Frau sich doch auf's Älterwerden...:-)

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15. Juni 2008 7 15 /06 /Juni /2008 13:24

... ist so ein Yucca-Ding und ich habe sie vor (wie vielen genau verrate ich nicht, aber wer's unbedingt wissen will, findet es sicher raus) Jahren von zu Hause mitgenommen, als ich studiumsbedingt umgezogen bin. Damals war sie mit Topf keinen halben Meter groß und hat locker auf's Fensterbrett gepasst.

Seitdem ist etwas Zeit vergangen, sie hat etliche neue Töpfe und einiges an Nachwuchs bekommen - keine Ahnung wieviele "Kinder" wir aus abgerissenen Blättern gezogen und an alle möglichen Leute verteilt haben. Irgendwann hat sie beschlossen, dass sie statt einem grünen Büschel drei haben will... na gut.

Inzwischen sind es nur noch zwei, weil sie bei einem Treppensturz - natürlich nicht ohne Fremdeinwirkung - einen verloren hat. Der hat nun auch schon seit ein paar Jahren seinen eigenenTopf und beansprucht einen Großteil des Gästezbadezimmers für sich.

 Die Palme ist schon mehrmals aus Platzgründen umgezogen, und so wie's aussieht, stösst sie bald auch im Wintergarten an dessen Grenzen. Bei drei Metern ist halt Schluss mit "nach oben". Wenn sie also nicht freiwillig aufhört zu wachsen - ach ja, wir haben sie auch schon dreimal radikal abgesägt - müssen wir uns echt was überlegen.

Nach draussen geht wohl eher nicht, der Ableger (Der war zwar nur halb so groß...), mit dem wir letzten Winter einen Test gestartet hatten, hat nicht überlebt... :-(

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15. Juni 2008 7 15 /06 /Juni /2008 08:25

"Das große Glück in der Liebe besteht darin,
Ruhe in einem anderen Herzen zu finden."

Jeanne Julie de Lespinasse (1732-1776)

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14. Juni 2008 6 14 /06 /Juni /2008 13:15
Aaalso - Frauen vergleichen sich mit Models und Hollywoodstars... Männer vergleichen "ihre" Frau mit anderen Fauen, egal ob Model oder Star oder weder noch (welche der Einzelne dafür verwendet ist individuell verschieden...), indem sie einfach nur schauen...

Vergleichen Männer sich eigentlich auch mit jemanden? Ich meine das jetzt so wie oben bei den Frauen - nur auf die Optik, das äußere Erscheinungsbild bezogen. Frauen machen das mit den Männern (nicht nur mit "ihrem") genauso wie mit sich selbst: Filmstars, Musiker, Models... Nur dass Mann dabei meist doch etwas besser abschneidet als Frau im Selbstvergleich. Irgendwas, das schön, süß oder zumindest nett ist finden wir immer :-)

Frauen bekommen deshalb die Empfehlung, sich statt an optisch aufgemotzten Vorbildern (?), die sich und meist noch einige andere mehrere Stunden am Tag mit ihrem Aussehen beschäftigen, zu orientieren, Vergleiche auf dem eigenen Niveau anzustellen. Wer sich nicht "nach oben" vergleicht, lebt glücklicher!
Männer machen das wohl sowieso schon und vergleichen sich allenfalls mit den Artgenossen in ihrem näheren Umfeld...

Aber jetzt: Überall sind Bilder von den schönsten Fussballern Europas drin und drauf, Traumelf, die knackigsten Fussballer-Bodys der EM, sexiest Elf alive, u.s.w. Frauen werden aufgerufen, abzustimmen und ihren Favoriten zu wählen. Da frage ich mich dann schon, ob die Männer nicht irgendwelche Schlüsse daraus ziehen. Denn Frau fängt ganz sicher auch an, das eigene Exemplar mehr oder weniger offensichtlich in diese Vergleiche und Wertungen mit einzubeziehen...

Ist den Männern das egal, stehen sie drüber, fangen sie selber an zu vergleichen und wenn, was kommt dabei raus???
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14. Juni 2008 6 14 /06 /Juni /2008 08:54

Dieser Blümchen-Fahrradsattel scheint mich ja doch irgendwie mehr oder weniger unterbewusst zu beschäftigen...

Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass ich beim Radeln auf der Rolle (draussen war's zu nass und viiieeel zu kalt) Ronan Keating gehört habe. Weil dass ist ja eigentlich sowas von daneben... ;-)

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13. Juni 2008 5 13 /06 /Juni /2008 07:07
Jetzt hatten wir schon ein paar Tage Gelegenheit, die Jungs in Aktion zu sehen...

SHAPE hat einen Kader aus 16 Nationalspielern zusammen gestellt und lässt uns in einer Umfrage unseren Favoriten wählen:
 
"Wir suchen den attraktivsten Spieler der EM 2008. Hier finden Sie eine Auswahl der schönsten Goalkeeper, Mittelfeldspieler, Stürmer und Verteidiger des Kontinents. Viel Spaß beim Stöbern!"



Und? War einer dabei? Welcher denn?

Nichts überzeugendes dabei? Ich hatte es ja in einem gaaanz anderen Zusammenhang schon erwähnt - bei Jolie gibt's mehr...
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12. Juni 2008 4 12 /06 /Juni /2008 11:32
Wenn du dir einen neuen Sattel kaufst, dann nimmst du aber den mit den Blümchen..."

(der jüngere Sohn beim Durchschauen - nein, er lernt ihn auswendig - des Katalogs eines Fahrradhändlers)


Huch?! Was hab' ich da bloss falsch gemacht...?

Obwohl - der passt jetzt rein optisch so gar nicht auf mein Rad, da wäre dann wohl ein neues fällig. Vielleicht überlege ich mir das doch noch... ;-)
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11. Juni 2008 3 11 /06 /Juni /2008 11:38

Nein - keine Aufhänge-Dinger für Blumentöpfe, die sich automatisch ums Gießen und Düngen kümmern - Verkehrsampeln oder richtig Lichtzeichenanlagen. Ich wollte erklären, warum ich sie so blöd finde...

Bei uns im Stadtgebiet haben sie es fast geschafft, alle normalen - bei Rot anhalten, bei grün fahren/gehen, fertig! - Ampeln gegen "intelligente" Artgenossen auszutauschen. Eine intelligente Ampel, denke ich (Oder ist das nur weibliche Logik und ansonsten völlig daneben?), dient dazu, den Verkehrsfluss zu optmieren. Zum einen in die gewünschte Richtung, also z.B. raus aus der Innenstadt, zum anderen durch die Vermeidung unnötiger Stopps (mit anschließendem wieder Anfahren und entsprechender Abgas- und Lärmbelastung).

Damit die Ampeln das auf die Reihe kriegen, haben sie Kameras obendrauf und Induktionsschleifen in der Straße davor. Und je nachdem wer wann von wo kommt wechseln sie die Farbe - ich verstehe nur nicht, nach welchen Gesetzmässigkeiten. Womöglich ist gar nicht die Ampel blöd, sondern ich...

Während man nämlich eine normale Ampel, so man sie zeitig genug sieht und einigermassen "kennt", so anfahren kann, egal ob mit Auto oder Fahrrad, dass sie grün zeigt, wenn man sie erreicht, muss man an einer intelligenten erstmal anhalten - völlig wurscht, von wo man kommt. Sitzt man im Auto, wird's erst wieder grün, wenn man den Gang rausgenommen hat, beim radeln, wenn man mindestens einen Fuss aus den Clicks gezerrt hat - da kann man so langsam hinfahren und rumbalancieren wie man will.

Für Radler bieten manche von den Teilen noch ein besonderes "Zuckerl", indem sie sie, Kamera und Induktionsschleife zum Trotz, ganz einfach ignorieren. Da hat man dann drei Möglichkeiten:
1. Warten, bis ein Auto aus der richtigen Richtung kommt - welche auch immer das ist...
2. bei rot drüberfahren - was wir aber nicht tun, weil's verboten ist, und
3. das Knöpfchen an der Fussgängerampel drücken - lästig, weil man dazu ja meistens absteigen muss, aber wenn man das eh schon so halb erledigt hat...

Womit ich bei den Fussgängern wäre... Es wird natürlich nur auf Antrag (Knopfdruck) grün, und wenn man nicht den richtigen Zeipunkt erwischt, wartet man eben eine Ampelphase länger...

Intelligent ist für mich was anderes! Aber ich reg' mich nicht auf... :-)

Jetzt frage ich mich, liegt's an mir, an der Koordination in unserer Stadt oder ist das ein grundsätzliches Problem...

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9. Juni 2008 1 09 /06 /Juni /2008 06:36

Klar - am energiesparendsten ist es, seine Wäsche mit Umgebungsluft zu trocken, sie also an die Leine zu hängen. Dieses Verfahren ist seit altersher  bekannt und benötigt keine Heizenergie. Allerdings dauert es je nach relativer Luftfeuchtigkeit  ziemlich lang und versagt, wenn die Ungebungsluft bereits gesättigt ist. Schon oft genug erlebt, dass während längerer Regenperioden (nein, die Wäsche hing nicht draußen, sondern im Speicher), oder bei diversen Nord- und Ost- und sonstigen See-Urlauben nichts mehr getrocknet ist...

So ein Trockner - ich habe natürlich ein Abluft-Modell, das benötigt etwas weniger Energie als ein Kondenstrockner - spart aber dann doch: Und zwar erspart er mir, dass ich die nasse Wäsche vom Keller in den Speicher tragen, dort aufhängen und später wieder von der Leine nehmen und runtertragen muss, weil er ja gleich neben der Waschmaschine steht. Bei einem Teil der Wäsche kann man sich durch den Trockner auch das Bügeln (und damit auch Strom) sparen und den Weichspüler sowieso... ;-)

Und was hat es denn nun mit meinem Trockener, unabhängig von einer durch Wärmtauscher oder -pumpe optimierte Energieeffizienzklasse, so Besonderes auf sich? Wenn die Umgebungstemperaturen steigen (also jetzt) und die relative Luftfeuchtigkeit eher niedrig ist, verweigert er ganz einfach den Dienst! Da kann ich ihn von hinten bis vorne sauber machen, sogar die Abluftleitung vom letzten Fussel befreien, es geht gar nichts. Als ob er mir - ökologisch vorbildlich korrekt - sagen wollte, häng bei dem Wetter deine Wäsche gefälligst auf!

Was bleibt mir anderes übrig? Im Prinzip ist es ja richtig... Das Zeug trocknet draußen recht schnell, die Bügelwäsche ist im Sommer eh weniger und die luftgetrocknetern Handtücher haben dann halt, quasi als extra Benefit ;-), einen Massageeffekt, mit Weichspüler fange ich deshalb nämlich nicht an.

Und spätestens Mitte September tut er's dann auch wieder...

Übrigens: Ökotrophologen kennen sich auch aus mit Haushalttechenik - vom Messer (mechanisches Be- und Verarbeitungsgerät) über den Fön (Wärmegerät) und diverse Waschgeräte bis zu den aktiven Kühl- und Gefriergeräten. Sollten sie zumindest... hoffentlich will jetzt keiner ein Mikrowellengerät erkärt haben ;-) 

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