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6. Mai 2008 2 06 /05 /Mai /2008 07:42

Gestern hat mir eine nette "mittelalterliche" Klientin, die wegen ihrer Hypercholesteinämie zur Ernährungsberatung da war, erzählt, wie toll sie es findet, dass es bei dem Streichfett, das sie ja schon benutzt, um eben gegen diese erhöhten Cholesterinwerte anzukämpfen, ein Gummiband für spezielle Gymnastikübungen gratis dazu gibt. Ein Übungsplan sei auch mit dabei, und das müsse sie jetzt doch mal ausprobieren, schließlich sei es ja auch wichtig die Muskulatur zu stärken (steht zumindest auf der Margarine-Packung).

Hm - Gummiband - ich kenne eigentlich kaum jemanden, der nicht schon mindestens eins von den Dingern zu Hause hat, sei es, dass man es mal als Werbegeschenk (in der Billigversion) bekommen oder selbst besorgt (ein "besseres") hat, so ein Band ist schließlich handlich, praktisch, nahezu überall und jederzeit einsetzbar... allerdings kenne ich kaum jemanden, der einigermaßen regelmäßig daheim damit trainiert. Die Bänder werden benutzt, solange man wegen irgendwas in physiotherapeutischer Behandlung ist und da gezeigt bekommen hat, wie man's richtig macht oder wenn der Übungsleiter im Sportverein, die Schachtel mit den Teilen mal wieder vorkramt, und es finden sich noch ausreichend intakte Stücke für alle. Schade eingentlich, man kann nämlich so einiges damit anstellen. (Mehr dazu... und v.a. auch die letzten Zeilen beachten)

Dazu muss ich erwähnen, dass ich die Bänder in größeren Gruppen eher ungern verwende, weil so viele Fehler gemacht werden, dass ich mit der Korrektur gar nicht mehr fertig werde (Im Kollegengespräch hat sich herausgestellt, dass ich mit dieser Meinung nicht alleine dastehe). Wenn also jemand, der noch nie so ein Band in der Hand hatte - so wie meine Klientin - damit vernüftig arbeiten können soll, muss die Anleitung schon verdammt gut sein...

Nachdem es die Übungsanleitung auch zum Download gibt und man sich keine Margarine kaufen muss, damit man sie anschauen kann, habe ich das mal getan: Bildchen, aus denen der Ablauf nicht (unbedingt) hervorgeht, Minimalbeschreibung... Kein Hinweis, worauf man achten muss oder was man möglicherweise falsch machen kann. Immerhin steht drauf, man soll sich aufwärmen (wie?), die Übungen gleichmäßig und auf beiden Seiten machen und wie man das Band behandeln soll... Na super! Bei Deutschlands Hypelipidämikern wird das eine beispiellose Fitness-Euphorie auslösen.

Meine Klientin habe ich übrigens noch gefragt, wann sie sich denn Margarine samt Gymnastikband besorgt habe. Mitte April, da hatte sie die Aktion bemerkt, allerdings hat die die Sachen noch nicht ausgepackt, weil die letzte Steichfett-Packung noch nicht aufgebraucht ist. Man kann Band und Anleitung aber abnehmen, ohne die Margarine-Packung zu öffen...

Scheint ja wirklich extrem zu motivieren, das "Margarine-Band" -  zumindest zum Margarine-Kauf, aber mehr ist ja wohl auch nicht beabsichtigt ;-)

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5. Mai 2008 1 05 /05 /Mai /2008 07:03
In elf Bundesländern heißt es: „Schneller, stärker, schlauer. Die Milch macht’s."

Wie kommen die Erdbeeren in den Joghurt? Was macht der Quark im Käsekuchen? Weil es so viel Wissenswertes rund um Milch gibt, feiert der weiße Fitmacher auch in diesem Jahr den Internationalen Tag der Milch (ITM). In Deutschland heißt es am 1. Juni: „Schneller, stärker, schlauer. Die Milch macht’s.“ Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und die GML Gemeinschaft der Milchwirtschaftlichen Landesvereinigungen zeigen in elf Bundesländern, was in der Milch steckt, welche Lebensmittel aus ihr hergestellt werden und welche Bedeutung Milch, Quark & Co. im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung einnehmen.

„Schneller, stärker, schlauer“

Getreu dem ITM-Motto „Schneller, stärker, schlauer“ hilft die Milch als Teil einer ausgewogenen Ernährung, Kraftreserven aufzutanken. Die Energie für flinke Füße liefert Milchzucker, der die Muskeln kontinuierlich mit Energie versorgt. Calcium hilft bei der Festigung von Knochen und Zähnen, Protein stärkt die Muskeln. Alle drei stecken in der Milch, genau wie Aminosäuren, die eine wichtige Rolle für die geistige Leistungsfähigkeit spielen.

Mit Emma und dem Milchquartett zum Milchprofi

Wie fit die Besucher des ITM bereits sind, können die kleinen und großen Entdecker bei den vielfältigen Aktionen beweisen. Zum diesjährigen ITM muht Emma als Attraktion in vielen deutschen Städten. Der sensible Wiederkäuer reagiert empfindlich auf jede Berührung. Emma ist eine Drahtkuh und hat eine ganz besondere Aufgabe: An ihrem silbernen Metallrücken kann Groß und Klein mit ruhiger Hand seine Geschicklichkeit auf die Probe stellen. Berührt der Taststab den Draht, surrt die Lichtsirene und die Kuh beschwert sich mit lautem Muhen. Auf spielerische Art und Weise informiert ein Milchquartett über die Bedeutung von Milch und Milchprodukten. Wer Geschicklichkeit und Köpfchen erfolgreich trainiert hat, kann sich mit den vielen Milchprodukten stärken, die es zu verkosten gibt. Highlight für die kleinen Besucher nach einem Tag voller bestandener Milch-Abenteuer ist die Übergabe einer Urkunde, die sie offiziell zum „Milchprofi“ ernennt.

Quelle: cma


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4. Mai 2008 7 04 /05 /Mai /2008 10:00

Genauso falsch wie für andere trainieren zu wollen, ist es, immer nur andere dafür verantwortlich zu machen, dass man es nicht tut, bzw. sich immer nur von anderen motivieren zu lassen.

Wenn du willst, dass der Tiger (das klingt doch viel besser als Schweinehund) für dich durch Reifen springt, wirst du die Peitsche schon selbst in die Hand nehmen müssen...

... und das gilt nicht nur für's Training... :-)

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3. Mai 2008 6 03 /05 /Mai /2008 09:49

(bfr) Infektionen mit Listerien, insbesondere mit Listeria monocytogenes, haben in den vergangenen Jahren zugenommen. 500 Fälle werden pro Jahr in Deutschland gemeldet. Während gesunde Personen bei einer Infektion in der Regel nicht erkranken oder nur mit leichten Symptomen reagieren, sind Säuglinge, ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährdet. Die Krankheit verursacht grippeähnliche Symptome. Bei schwerem Verlauf kann sie zu Blutvergiftung und Gehirn- oder Gehirnhautentzündung führen und sogar tödlich enden. Des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) informiert deshalb mit einem neuen Verbrauchermerkblatt über den Schutz vor Listerien.

Die Bakterien kommen überall in der Umwelt vor und gelangen häufig bereits bei der Gewinnung, z. B. beim Melken oder beim Schlachten, auf die Lebensmittel. Auch durch mangelnde Hygiene bei der Verarbeitung kann der Keim verbreitet werden. Er wird vor allem in rohen, tierischen Lebensmitteln wie Hackfleisch, Rohwurst, Rohmilch und Rohmilchkäse sowie in einigen Fischerzeugnissen, vor allem Räucherlachs und Graved Lachs, gefunden. Aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Frischgemüse oder geschnittene Salate können mit diesem Keim verunreinigt sein.

Durch Erhitzen, also beim Kochen, Braten oder Pasteurisieren, werden Listerien abgetötet. Gegenüber Kochsalz und Säure ist der Keim hingegen relativ unempfindlich. Er kann sich auch bei Kühlschranktemperaturen sowie in Vakuumverpackungen vermehren.

Das BfR rät gefährdeten Personen, vorsorglich Lebensmittel tierischen Ursprungs nicht roh zu verzehren. Auf den Verzehr von geräucherten oder marinierten Fischerzeugnissen sollte verzichtet werden, auf jeden Fall auf Vakuum-verpackten Räucherlachs und Graved Lachs.

Es sollten ferner keine klein geschnittenen, verpackten Blattsalate verwendet werden, sondern frische selbst zubereitete Salate. Es wird weiter empfohlen, Lebensmittel, vor allem solche in Vakuumverpackungen, möglichst zügig nach dem Einkauf und weit vor Ablauf der angegebenen Mindesthaltbarkeit zu verbrauchen.

Das Merkblatt „Schutz vor lebensmittelbedingten Infektionen mit Listerien“ richtet sich an Verbraucher und Multiplikatoren. Es ist kostenlos und kann schriftlich in der Pressestelle des BfR (pressestelle@bfr.bund.de oder per Fax unter 030-8412-4970) angefordert werden. Es steht auch im Internet unter http://www.bfr.bund.de/search/search.php?words=listerien&x=4&y=4  zum Download zur Verfügung.

Quelle: Pressemeldung des BfR
(30.04.08)

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2. Mai 2008 5 02 /05 /Mai /2008 07:19
Gewicht, Haut, Haar, Körperhaltung - zusammengenommen kann man daraus ablesen, ob jemand glücklich oder traurig, sorgfältig oder nachlässig ist, ob er sich pflegt, eine Schwäche für's Essen hat oder ob es an sportlicher Disziplin mangelt. Die offensichtlichen Schwächen kann jedermann jederzeit erkennen. Unser Körper ist das erste, ws andere von uns sehen, deshalb sollte er unsere Stärken widerspiegeln und nicht unsere Schwächen.

Selbstwahrnehmung, wie sehr man mit sich selbst zufrieden, Selbstbewusstsein und -sicherheit - hat alles mit unseren Ess- und Trainingsgewohnheiten zu tun. Dabei werden wr ständig unter Druck gesetzt, sind entweder zu dick oder zu dünn, eine neue Super-Diät folgt der anderen...

Du willst gut ausehen, in Form kommen, attraktiv sein? Bevor du anfängst zu trainieren, frag dich erst einmal für wen. Es klappt nur, wenn du es für dich selbt machst, nicht für den Partner oder die Partnerin, deine Mutter, denArzt, die Freunde oder die Kollegen... Man  kann einfach nicht für jemand anders trainieren!

Spring aus dem Perfektion-für-andere-Hamsterrad ab und tu Dinge, die deinem Körper gut tun, weil sie dir Freude bereiten. Es ist schön, wie sich dein Körper anfühlt, wenn du ihn gut behandelst. Ein gesunder Lebensstil sollte ein Teil deines Lebens ein, bei deinen spotlichen Aktivitäten geht es allein um dich. Und auch wenn du dich im Moment noch nicht besonders magst, machst du damit den ersten Schritt in Richtung Eigenpflege. Dazu genügt oft schon ein kleiner Spaziergang...
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1. Mai 2008 4 01 /05 /Mai /2008 09:04
Das geht doch gar nicht! Oder doch? Angeblich gibt es genau zwei Gelegenheiten, zu denen ein Mann Multitasking betreibt.

Die eine ist, wenn er einer Frau ein Komlipliment macht. Damit macht er ihr eine Freude, was relativ einfach ist, denn Frauen werden in den Medien und in der Werbung mit Negativbotschaften, die ihr Gewicht in Frage stellen, ihre Haare, ihr Gesicht, ihr Make-up, ihren Freund und und und... , bombardiert. Ein Kompliment ist also eine willkommene Abwechsung. Gleichzeitig versucht er dabei auch, die Oberhand zu gewinnen.

Und die andere Gelegenheit? Er öffnet ihren BH, während er sie küsst...

War das jetzt böse?
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30. April 2008 3 30 /04 /April /2008 12:02

Danke erstmal an die, die auf meine einfach mal so hingeworfene Frage einen Kommentar geschrieben haben :-).

Wenn man auf Jane-Fonda-Zeiten oder auch auf die DDR-Popgymnastik zurückblickt, ist es durchaus verständlich, das "richtige" Männer keine Lust auf Aerobic verspüren. Und wenn ich mir diverse DVDs (mit männlichen Instructors) anschaue, ist auch die Sache mit dem Outing gar nicht so abwegig. Sowohl sportlich (ehemals als Frauengymnastik verpönt gibt es seit 1995 offizielle Aerobic-Weltmeisterschaften) als auch unter modischen Aspekten hat sich dieses dynamische Fitness-Training zwischen Tanz und Kraftsport allerdings enorm weiterentwickelt und ist als ernst zu nehmender Sport auch für Männer bedenkenlos geeignet.

Es scheint schon ein gewisses Interesse vorhanden zu sein, siehe Forenbeiträge und auch die abgegebenen Kommetare hier. Kann Mann denn an Aerobic-Kursen teilnehmen, ohne sofort unmännlich oder gar schwul zu wirken? Was für eine Frage! In Zeiten, in denen Damen die erfolgreicheren Fußballer in unserem Lande sind, sollten sich diese alten Vorurteile längst erübrigt haben.

Vielleicht muss Mann sich ja nur die passende Aerobic-Variante aussuchen, das Finess-Training ist zur Verbesserung von Kondition und Koordination nämlich gar nicht so blöd. Ok, die Dance-Geschichten, Latin-Moves etc. drängen einen womöglich schon eher in die schwule Ecke (nichts gegen Homosexuelle...), aber es geht ja auch ohne viele Turns und Hüftschwung und mit kaum Choreographie. Sowas wie Tai Bo oder Pump - warum nicht? Grundsätzlich fällt der Einstieg im Sportverein womöglich leichter als im schicken Fitness-Studio.

Wie Stefan schon bemerkt hat, der Muskelkater wird sich - durch die vielen ungewohnten Seitwärts-bewegungen - ziemlich sicher einstellen. Aber für Fuß- und andere -baller, die es ja sonst auch mit häufigen Richtungswechseln zu tun haben, sollte das doch kein Problem sein :-).

Es lassen sich auch ganz tolle Intervall-Trainings gestalten, vor allem, wenn man Steps o.ä. zur Verfügung hat. Wenn Mann also nicht das passende findet, liegt es vielleicht einfach an der mangelnden Kreativität des Trainers...

...übrigens: Ich leite einen Kurs, der heißt zwar nicht explizit Aerobic, aber da mache ich auch nichts anderes - und das Verhältnis Frauen : Männer bei den Teilnehmern ist 50 : 50...

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30. April 2008 3 30 /04 /April /2008 07:49
So machen Sie Ernährung zum Thema

Talking Food
ist die Jugend-Plattform des aid, die Lebensmittelsicherheit und gesunde Ernährung in den Mittelpunkt stellt.

Im Lehrer-Special finden Sie als Multplikator/-in interessante Medien, Hintergrundtexte und Anregungen für Ihre Arbeit mit Jugendlichen. Mit dem Material möchte Talking Food Sie dabei unterstützen, die wichtigen Themen Ernährung, Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz ins Gespräch zu bringen.
  • Gesunde Schule
    In der Schule sind alle Beteiligten gefordert, wenn es darum geht einen gesundheitsfördernden Alltag zu gestalten. Diese Rubrik bietet Anregungen, wie Sie ein gesundes Bewegungs- und Essverhalten im Umfeld Schule unterstützen können. Sie greift außerdem kritische und aktuelle Themen aus dem Alltag von Jugendlichen auf, gibt Tipps zum Umgang damit und weiterführende Informationen.
  • Medien für den Unterricht
    Sind Sie auf der Suche nach geeignetem Material, um einen fundierten und zielgruppengerechten Unterricht zu gestalten? Talking Food stellt Ihnen in Medien und Unterrichtseinheiten vor.
  • Spiele für den Unterricht
    Interaktives für Ihre Schülerinnen und Schüler finden Sie hier. Ob zur spielerischen Vermittlung von Inhalten oder zur Auflockerung – Talking Food hält eine Vielzahl an Spielideen und -material für Sie bereit.
  • Themen im Unterricht
    Holen Sie sich für Ihren Unterricht inhaltliche Tipps, Infos und Medienhinweise. Im Mittelpunkt stehen diese Themen: Lebensmittel und ihre Herstellung sowie Landwirtschaft und Umwelt. Die Beiträge stammen vom Schul-Portal http://www.aid-macht-schule.de/.
  • Theater
    Erfahren Sie mehr über Theater-Projekte im Umfeld der Kampagne.
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29. April 2008 2 29 /04 /April /2008 11:37

Eine Frau kann ihre Beine so einsetzen, dass ihr die Männer zu Füßen liegen -
oder sie dazu benutzen, ihnen in den Hintern zu treten.

Entscheide selbst... wir können das ja durchaus flexibel handhaben ;-)

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29. April 2008 2 29 /04 /April /2008 07:59

Die Ausstellung zum Entdecken und Schmecken

Für Kinder und Jugendliche, ab 5 Jahren

1. Mai 2008 - 1. März 2009

Kinder- und Jugendmuseum  München

Von Korn zum Brot, von der Kuh zum Käse, vom Schwein zum Schnitzel, vom Fisch zur Dose, vom Apfel zum Saft… Wie geht das?

In fernen Ländern, hier auf dem Acker oder im Kühlregal… Wo wächst was?

Und vor allem… Wie schmeckt das?

 

Gehe auf Entdeckungsreise: Finde heraus, wo die Ananas herkommt, erforsche die Geschichte der Kartoffel und versuche Brot zu backen wie die alten Ägypter.
Löse die Rätsel: Wie sieht's in einem Krautkopf aus, wie füllt man eine Wurst, wie kriegt man die Milch aus der Kuh und wie macht man Butter daraus?
Erforsche ein altes Schokoladenrezept, finde den Fischstäbchenfisch und ergründe ein unbekanntes Flugobjekt zwischen den Apfelbäumen!

Alle Menschen haben eines gemeinsam: jeder muss essen und das sogar mehrmals täglich. Ob am Boden oder auf dem Tisch, mit Fingern, Stäbchen oder Gabel, alleine oder mit der ganzen Familie: in jedem Land isst man anders…

…und überall auf der Welt wird gekocht. Auch in der Museumsküche darf gebacken und gebrutzelt werden: auf die Töpfe, fertig, los…!

Ein Begleitprogramm mit zahlreichen Veranstaltungen, Workshops und Fortbildungen ergänzt das Angebot.


 

 

 



 

 

     
 





 

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