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21. März 2008 5 21 /03 /März /2008 12:05

(vz) Margarine, fettarme Milch oder Joghurt - der Umsatz mit cholesterinsenkenden Produkten ist groß. Verantwortlich für die cholesterinsenkende Wirkung sind die Pflanzensterine. Sie senken den Cholesterinspiegel, indem sie die Aufnahme von Nahrungscholesterin aus dem Darm behindern.

Durch 1–2 g Sterine täglich kann der Cholesterinwert im Blut bis zu 10 % fallen, eine Erhöhung der Dosis bringt keine Effektsteigerung. Bei täglichem Verzehr wirksamer Mengen an Pflanzensterinen wird allerdings auch die Aufnahme einiger Carotinoide und fettlöslicher Vitamine aus der Nahrung verringert, was sich aber durch einen höheren Konsum von Obst und Gemüse individuell ausgleichen lässt.

Schwerwiegende Gesundheitsschäden durch den Verzehr von Produkten mit Pflanzensterinen sind bislang nicht bekannt, doch ob die langfristige Einnahme ein Gesundheitsrisiko birgt, ist nicht abschließend geklärt. Die europäische wissenschaftliche Behörde für Lebensmittelsicherheit (SCF/EFSA) empfiehlt deshalb vorsorglich maximal 3 g Sterine pro Tag aufzunehmen. Kinder unter 5 Jahren sowie Schwangere und Stillende sollten Produkte mit Pflanzensterinen gar nicht verzehren.

Eine bundesweite Umfrage der Verbraucherzentralen und des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) von 1000 Konsumenten cholesterinsenkender Lebensmittel hat ergeben, dass diese meistens ohne Grund und ohne ärztliche Rücksprache verzehrt werden. Fast die Hälfte der Käufer hat keinen nachgewiesenen erhöhten Cholesterinspiegel.

Personen, die wegen ihres erhöhten Cholesterinspiegels in ärztlicher Behandlung sind, konsumieren diese Lebensmittel ebenfalls oft ohne Rücksprache mit ihrem Arzt, obwohl das auf den Packungen ausdrücklich angeraten wird. Sie riskieren damit unerwünschte gesundheitliche Wirkungen. Nur jeder 7. Konsument folgt beim Kauf der Cholesterin-Senker einer Empfehlung seines Arztes oder Apothekers – jeder vierte hingegen ist motiviert durch die Werbung der Hersteller. Nur einem Viertel der Käufer ist bekannt, dass diese Lebensmittel nicht von allen Menschen gegessen werden sollten.

Angesichts des wachsenden Marktes entsprechender Produkte und offener Fragen zu möglichen Langzeitwirkungen fordern die Verbraucherzentralen politische Konsequenzen: Cholesterinsenkende Lebensmittel müssten mit deutlichen Warnhinweisen versehen sein. Geschäfte sollten Lebensmittel mit medizinischem Zusatznutzen außerdem separat vom übrigen Sortiment präsentieren. Für die Verbraucher solle klar sein, dass es sich nicht beliebige Fitness- oder Light-Produkte handle, sondern um Produkte, die wie Arzneimittel funktionieren. Für die Sicherheitsbewertung und damit die Genehmigung weiterer Produkte sei ein wissenschaftliches Gesamtkonzept erforderlich.

Die Kurzfassung der Studie und Hintergrundinformationen sind auf der Homepage der Verbraucherzentrale unter www.vzbv.de veröffentlicht. (17.03.08)

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21. März 2008 5 21 /03 /März /2008 07:26

Gebackenes__Osterlamm_241273.jpgIm tiefkatholischen Bayern geht man am Ostersonntag zu Speisenweihe, d.h. man nimmt zum Gottesdienst einen Korb (natürlich geht aus was anderes, aber die meisten haben halt einen Korb dabei) mit Eiern, Osterbrot und -schinken, Salz und einem Osterlamm mit.

 

Das Lamm ist aus Teig (falsch, richtig wäre Masse, dazu demnächst mehr), und man kann es mit Puderzucker besiebt, schwarz oder weiß glasiert oder mit dicker Wolle aus Baiser beim Bäcker kaufen. Dumm allerdings, wenn die Familientradition verlangt, das Tier selbst zu produzieren... zumindest für mich.
Nachdem ich, durch welchen Zufall auch immer, einmal ein perfektes Exemplar hinbekommen habe, wurde mir die ehrenvolle Aufgabe zuteil, doch zukünftig bitte die nötigen vier "Famileinschafe" zu backen.

A-Karte... was dabei schiefgehen kann, geht auch schief, zwar nicht immer alles zusammen, aber doch genügend: Teig (nein, Masse!) zu dick, zu dünn, zu warm zu kalt, zu viel, zu wenig, die falschen Eier, nicht das optimale Mehl, zuviel oder zuwenig Fett in der Form, die Brösel vergessen, nicht richtig zugeklammert, und und und. Also entweder läuft die Masse beim Backen munter aus der Form, man bekommt das Lamm nachher nicht richtig, soll heißen im Ganzen und ohne Lücken in der Wolle, oft trifft es den Kopf, der hängenbleibt, "freigelegt", oder aber Schafi bleibt zwar heil, macht aber aus unerfindlichen Gründen beim Auskühlen eine Abmagerungskur und sieht dann reichlich verhungert aus. Frust ist also vorprogrammiert.

Von dem gelungen Exemplar gibt es, wie sollte es auch anders sein, kein Rezept, und so bin ich eben weiter am ausprobieren. Es scheint grundsätzlcih zwei Möglichkeiten zu geben: entweder es schmeckt oder es ist optisch ansprechend. Und beides scheint unvereinbar...

Gut, dass man am Samstag noch die Chance hat, ein Lamm beim Bäcker zu holen ;-)

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20. März 2008 4 20 /03 /März /2008 12:44

Eigentlich ist es ja lächerlich, und trotzdem kann ich mich jedesmal wieder darüber aufregen: 

die Kohlehydrate
.

Warum? Ganz einfach, weil's falsch ist. Und eben sind sie mir wieder begegnet, als ich hier in den Statistiken entdeckt habe, dass jemand danach gegoogelt hat.

Wahrscheinlich hat sich das so in mir festgefressen, weil das des erste war, was uns der Prof in der Ernährungs-Vorlesung verklickert hat: es heißt Kohlenhhydrate mit "n"
. Ist das sooo wichtig? Weiß doch eh jeder, was gemeint ist... Naja, inzwischen habe ich gemerkt, dass das fehlende "n" recht gut geeignet ist, um Pseudo-Fachliteratur ohne ernährungswissenschaftliche Grundlage zu identifizieren. 

zucker.jpgWenn die Kohle-ohne-n-hydrate in einem Buch oder Artikel - und damit meine ich insbesondere die, die spezielle Diäten oder Ernährungsformen propagieren - auftauchen, bitte skeptisch sein, den gesunden Menschenverstand einschalten und im Zweifel einen "wirklichen" Fachmann/-frau fragen.

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20. März 2008 4 20 /03 /März /2008 07:51
Kniebundhosen, rote Strümpfe und Heimatfilm-Romantik?  Längst vorbei! Wandern ist auf dem besten Weg, zum neuen Trendsport zu werden. Immer mehr Menschen zieht es zur Erholung ins Gebirge – und diese Menschen sind oft um einiges jünger als es Wanderer bisher waren. Wandern ist mehr als nur das Spazieren an der frischen Luft – es ist das Erleben der Natur, das Erkunden von Landschaften, die mit dem Auto oder anderen Verkehrsmitteln oft gar nicht zugänglich sind.


"Trekking" oder "Hiking", das klingt moderner, sportlicher und herausfordernder als "Wandern" – steht aber im Grunde für das Gleiche: für eine aktive Form der Freizeitgestaltung, meistens im Gebirge, auf jeden Fall aber an der frischen Luft. Diese Freizeitgestaltung "dient der Gesundheit, ist ein Naturerlebnis und wird aus sozialen und kulturellen Gründen betrieben", so steht es im Brockhaus. Aber wie unterscheidet sich eine Wanderung beispielsweise von einem Spaziergang? Ausschlaggebend sind die Zeit, die investiert wird und die Wegstrecke, die zurückgelegt wird. Wer länger als drei bis vier Stunden unterwegs ist und Etappen, die länger als zwölf Kilometer lang sind, bewältigt, der "wandert", alle anderen sind Spaziergänger.

DSCN1768.JPG
Gewandert wird allein, mit Freunden, in Wandervereinen oder in Alpenvereinsgruppen. Junge Wanderer suchen ihre Routen meistens auf eigene Faust, an geführten Wanderungen, wie sie von den Vereinen angeboten werden, nehmen nur wenige von ihnen teil. Vereinswanderer suchen die Geselligkeit, sie lassen sich die Strecken gern von ausgebildeten Wanderführern zeigen und laufen so nicht Gefahr, im unbekannten Terrain die Orientierung zu verlieren. Die Jüngeren suchen ihre Routen hingegen lieber im Internet, sind, was funktionale Outdoorkleidung betrifft, auf dem neuesten Stand und setzen auf das individuelle Naturerlebnis, Selbstfindung inklusive. Für Ruhe und Abgeschiedenheit wird dann auch gern mal ein wenig schwierigeres Gelände in Kauf genommen.



Gerade dabei zeigt sich, dass das Wandern nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern auch ein Sport ist: 60 bis 80 Kalorien werden pro Kilometer, der auf natürlichen Wegen zurückgelegt wird, verbrannt – und das auf eine sehr gelenkschonende Art und Weise. Muskelkater? Davor ist auch der Wanderer nicht gefeit. Die beste Möglichkeit ihn zu umgehen, ist dafür zu sorgen, dass die Wegstrecke hauptsächlich bergauf führt. Muskelkater entsteht nämlich vor allem beim Abstieg ins Tal. Also wenn schon Seilbahn, dann bitte die Talfahrt :-)

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19. März 2008 3 19 /03 /März /2008 11:45
"Wenn du auf einem Berggipfel stehst, genieße ihn, weil diese Moment vorbei geht, verloren geht, genieße daraufhin den Weg ins Tal, der darauf unweigerlich folgt. was ist so schlecht an dem Tal? Was ist schlecht daran, wenn du wieder langsam gehst? Es ist Entspannung!" (mar-sho, http://buddhismus-als-lebenshilfe.over-blog.com/article-17361143-6.html#anchorComment

Leider ist das bei mir nicht immer so, ok, wenn ich ins Tal gehen kann, dann ist das kein Problem. Aber...

Wenn ich mit dem Bike oder mit Ski unterwegs bin, dann genieße ich den Aufstieg, sich anstrengen, schwitzen, den Herzschlag und die Atmung spüren - super! Oben stehen und den Ausblick genießen - wunderschön!

bergab.jpgUnd dann muss ich wieder runter, ich will ja gar nicht oben bleiben, aber runterfahren ist für mich der Horror, keine Ahnung warum. Angst vor der Geschwindigkeit, vor Kontrollverlust,vorm Fallen... (das hatten wir hier schon mal) Andererseits - Abseilen oder mit dem Rad auf der Straße einen Berg runterfahren ist überhaupt nicht dramatisch, im Gegenteil, das macht sogar Spass.

Naja, ich werd's weiter probieren, schließlich will ich auf's hochlaufen bzw. -fahren nicht verzichten. Vielleicht springt ja irgendwann doch noch mal der Downhill-Funke über...
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19. März 2008 3 19 /03 /März /2008 06:54
Es findet sich schon in der Süddeutschen Zeitung - ich werde mir das tippen also ersparen ;-) und was ich davon halte, etwas nur zu essen, weil irgendwer behauptet, das sei gesund, steht hier.

Wir geben vor, über gesunde Ernährung Bescheid zu wissen. Doch laut nationaler Verzehrstudie sind die Deutschen ausgesprochene Gesundheitsmuffel. Wie steht es um die nationale Gesundheit? Was ist dran an den pädagogischen Ermahnungen. Und machen Diäten überhaupt Sinn?   

Die wichtigsten Diäten 
Die einen schwören auf Burger, andere trennen ihre Kost wie Hollywood-Promis oder richten ihre Essgewohnheiten nach dem Mond. Was ist gesund, was absurd? mehr ...
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18. März 2008 2 18 /03 /März /2008 13:25
"Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt", schrieb Blaise Pascal, ein französischer Mathematiker und Philosoph bereits im 17. Jahrhundert. Angeblich beeinflusst unser Bauchgefühl uns wesentlich mehr als unser analytisches Denken. Bei rund 90 Prozent aller Entscheidungen fließt unsere Intuition mit ein, vermutet der amerikanische Neuropsychologe Antonio Damasio. Zu Recht, denn was nach esoterischer Energiefühligkeit klingt, ist nichts anderes als unser emotionales Gedächtnis, das unsere Lebenserfahrung abgespeichert hat. Wenn Sie trotz 100 zu 0 Punktestand nach der Matrix ein schlechtes Gefühl im Bauch haben, dürfen Sie es also durchaus einmal ernst nehmen. Vielleicht ist es die Warnlampe, die blinkt. 

Der gebürtige Portugiese Antonio Damasio ist Neurologe an der Universität von Iowa. Er stellte Mitte der 90er Jahre die Erkenntnisse über die Rolle von Rationalität und Emotionen in Entscheidungsprozessen auf den Kopf. Bis dahin war die Meinung vertreten worden, dass Emotionen sich negativ auf Verstandesentscheidungen auswirken. Damasio hingegen versuchte nachzuweisen, dass Emotionen für vernünftige Entscheidungen unentbehrlich sind.




Lektüre für Entscheidungsprofis - oder solche, die es werden wollen:

 
"Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition" von Gerd Gigerenzer.
C. Bertelsmann, um 19,95 €.
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18. März 2008 2 18 /03 /März /2008 09:26

Saisonstart bei den Radlern. Für uns Mädels heißt das, wir bekommen wieder mehr zu sehen: hoffentlich gut gebaute Jungs/Männer auf den passenden "Mühlen"...;-)))

Da freuen wir uns natürlich drauf, und beim Schwelgen in Vorfeude ist gestern (wöchendlicher Frauen-Ratsch-Treff) die Frage aufgetaucht, wie die holde Männlichkeit denn das Problem der behaarten Beine löst. 

Rasieren (nass oder trocken) oder ausreißen (Wachs - warm oder kalt oder Epilierer)???  


Bei uns sind fast alle der Meinung, dass Männer zum Ausreißen viel zu zimperlich sind - also klärt uns doch bitte auf bzw. widerlegt das Vorurteil....

...die weibliche Neugierde will schließlich brefriedigt sein ;-)

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18. März 2008 2 18 /03 /März /2008 07:10
Papain, Chymopapain, Lysozym und Lipase aus der Papaya, das Enzym Bromelain aus der Ananas sowie Kiwi-Enzyme werden in einigen Ratgebern als Fatburner empfohlen: „Die Papayaenzyme (…) regen die Fettverdauung enorm an und sorgen so dafür, dass Fett abgebaut wird“. „Bromelain ist ein Verdauungsenzym, das Eiweiß spaltet. Die Wirkung von Bromelain ist so stark, dass Menschen, die auf Ananasplantagen arbeiten, Schutzkleidung tragen müssen. Sonst käme es durch den ständigen Kontakt mit dem aggressiven Enzym zu Hautschäden“. Der Gedanke, dass Enzyme aus Obst als "bdquo;Fettkiller“ 
eingesetzt werden können, stammt ursprünglich aus der so genannten "„Hollywood-Diät“.


Dem ist jedoch einiges entgegenzusetzen:

  • Enzyme sind Eiweiße, die bereits im Magen gespalten werden. Sie kommen also in den seltensten Fällen intakt im Körper an. Sie können deshalb nicht in der beschriebenen Form wirken.
  • Etwas, was auf die Haut aggressiv wirkt, kann sich im Körper komplett anders verhalten. In diesem Fall kann man nur sagen: Glücklicherweise wird das Enzym im Magen denaturiert und kann somit dem Körper nicht schaden!
  • Eiweißspaltende Enzyme wie z. B. Bromelain sind für eine Gewichtsreduktion nicht geeignet, weil - einmal angenommen sie könnten wider Erwarten die Magenpassage überstehen - im güns tigsten Fall eine Unterstützung der Eiweißverdauung im Dünndarm angenommen werden kann. Hiervon ist jedoch keine Wirkung auf die Fettverbrennung oder eine Gewichtsreduktion zu erwarten.


Immerhin haben etliche der Autoren von Fatburner-Ratgebern dies auch erkannt. Sie nehmen mittlerweile von dieser Theorie Abstand: „Enzyme helfen nicht, Fett im Körper abzubauen!“ In anderen Ratgebern ist diese Theorie überhaupt nicht mehr erwähnt.

Quelle: DGE-Stellungnahme

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17. März 2008 1 17 /03 /März /2008 11:17

Das neueste Material - ob das jetzt Aurüstung oder Bekleidung ist - zum Testen zur Verfügung gestellt zu bekommen,  ist für einen Sportler eine tolle Sache. Dass man dabei diverse Test-Bögen ausfüllen muss, kann man locker verschmerzen. Entprechend rennen dei "Tester" den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften die Türen ein, um dabei zu sein. 

Schuh-Tests sind da wohl die Ausnahme, die Aussicht auf Blasen an den Füßen scheint abzuschrecken. Und so durften wir am Wochenende an einem Wanderschuh-Test teilnehmen. Zwölf verschiedene Modelle waren auf ihre Wander,- Bergsteig- und Klettersteigeigung zu testen.

Jedesmal anziehen, schnüren, laufen auf verschiedenem Untergrund, bergauf und bergab und schließlich noch ein Stück Klettersteig rauf und wieder runter. Mit zwei gleichen Schuhen, als rechts-links-Vergleich, zwischendurch Posing für die Fotos... gar nicht so einfach - und sogar ein bisschen anstrengend ;-)

Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich die Schuhe aus- und wieder angezogen habe... Auf alle Fälle war das Testen hochinteressant und sehr aufschlußreich. So viele Modelle und die Möglichkeit alle im Gelände auszuprobieren, das bietet kein Sportgeschäft!

Und wie ist das nun mit den Blasen? Also ich habe welche - aber nicht an den Füßen, sondern an den Fingern. Vom Schnüren...

kein Testschuh...
kein Testschuh :-)...

Bild: pixelio.de

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