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26. Juli 2008 6 26 /07 /Juli /2008 07:01
Am Donnerstag orangefarbige Aprikosen, heute blaue Zwetschen - Komlpementärkontrast, irgendwann mal im Kunstunterricht gelernt... 

Wer selbst einen Zwetschenbaum im Garten hat, weiss natürlich schon längst, dass es soweit ist und man anfangen kann, zu pflücken oder schütteln.. und auch, dass die Ernte in diesem Jahr weit weniger üppig ausfällt als im vergangenen. An unseren Bäumen hingen nur verhutzelte kleine Dinger, die schon im noch im grünen Zustand runter gefallen sind :-(

Heimische Zwetschensaison 2008 ist eröffnet

(Bonn / Berlin, 15. Juli 2008) Endlich gibt es sie wieder: erntefrische Zwetschen aus heimischem Anbau. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und das Marktkontor Obst und Gemüse Baden e.V. eröffneten gemeinsam am 15. Juli 2008 im baden-württembergischen Oberkirch die bundesweite Zwetschenernte.

„Obstliebhaber können sich auch in diesem Jahr wieder auf Zwetschen von bester Qualität freuen, und sollten sie in diesem Jahr besonders genießen“, sagte Dr. Andrea Lambeck, Leiterin der Management-Einheit Grundlagen bei der CMA. „denn die blau-violetten Früchte aus heimischem Anbau werden 2008 in wesentlich geringeren Mengen zur Verfügung stehen.“ Die ZMP Zentrale Markt und Preisberichtsstelle GmbH prognostiziert die geringste Zwetschen- und Pflaumenernte seit zehn Jahren. Bundesweit wird mit einem Ertrag von etwa 33.000 bis 37.000 Tonnen gerechnet. 2007 waren es noch 65.290 Tonnen. Hauptgrund für die geringe Ernte ist das kühle und regnerische Wetter während und nach der Blüte. Die erwartete heimische Angebotsknappheit hat vermutlich umfangreiche Importe aus dem Ausland zur Folge, insbesondere aus Ungarn. Nach Angaben der ZMP wird von den Importen auch abhängen, wie sich die Preise für das blaue Steinobst im Laufe der Saison entwickeln.

Die deutsche Zwetschensaison ist kurz: Jetzt, Mitte Juli kommen die ersten Zwetschen aus deutschem Anbau, frisch gepflückt, reif und mit vollem Geschmack auf den Markt. Es folgen die verschiedenen heimischen Zwetschen- und Pflaumen-Sorten, die sich in Form, Farbe und Geschmack leicht unterscheiden. Je nach Witterung können wir uns bis in den frühen Herbst hinein an köstlichen Zwetschen erfreuen. Hauptanbaugebiete für Zwetschen und Pflaumen sind hierzulande Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, gefolgt von Bayern und Thüringen.

Bild: CMA

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25. Juli 2008 5 25 /07 /Juli /2008 11:43
... verspricht die SHAPE, ("sexy, schön und sportlich", also definitiv ein Must für die Frau!)

"Powern und schnell Erfolg haben: Ein neuer
Mix von Kardio-Kicks im Wechsel mit Kraft-Moves lässt die Pfunde im Turbotempo schmelzen. Pro Woche geht ein Kilo weg - gesund und dauerhaft"

Und dazu gibt's Nudeln als Pop-up und sogar einen Clip mit "unserer" Lieblings-Heidi - nicht nicht beim
Taining mit Herrn Kirsch, sondern beim Wraps-Holen im Drive-In...


Sooo neu? Naja - ein Kilo weniger pro Woche klingt ja zumindest schon mal ganz vernünftig... :-)

Die 15 Übungen kommen leider nicht als Clips, sondern als Galeriedarstellung inclusive Kalorienverbrauchsangabe. Wirklich "easy" und einsteigertauglich (v.a. wenn "Frau EinsteigerIn" das im Alleingang machen will) sind sie aber nicht ;-)
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25. Juli 2008 5 25 /07 /Juli /2008 07:13

Wer jetzt das ulitmative Balance-Rezept erwartet... sorry - Rezepte gibt's hier nach wie vor nicht ;-).

Ich will hier nur auf eine Möglichkeit hinweisen, herauszufinden, was man aus dem, was grade so zu Hand ist und eventuell ja auch weg muss bevor es verdirbt..., fabrizieren kann. Wenn einem schon selbst nichts einfällt.

Die
CMA (ihr wisst schon: "Bestes vom Bauern"...) hat dafür einen Rezeptgenerator ins Netz gestellt. Man gibt drei Zutaten ein, und das Ding spuckt entsprechende Rezepte aus. Wenn man Glück hat, kommen alle drei drin vor :-) Aber auch Rezepte, die nur zwei oder eine von den eingegebenen Zutaten enthalten, werden dem Sucher nicht vorenthalten. Da heisst es dann einkaufen oder improvisieren.

Dass beim CMA-Beispiel Filet, Kartoffeln, Salat einiges an Ergebnissen rauskommt ist vorhersehbar. Ich hab's mal mit Nudeln, Paprika, Schinken versucht und damit - hurra! - sogar einen Volltereffer mit allen drei gelandet:

Nudelsalat mit gekochtem Schinken in Joghurt-Eierdressing

Naja, vielleicht doch einkaufen und/oder improvisieren...

Für Kochlustige mit Spieltrieb! Gern auch als Wettkampf: Wer gibt die Zutaten mit den meisten Volltreffern ein?

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24. Juli 2008 4 24 /07 /Juli /2008 12:22

... hab ich die ersten vom Baum gepflückt.


Hatten noch etwas Biss... aber erstens mag ich sie so lieber und zweitens wollte ich nicht warten bis sie - von wem oder was auch immer - angefressen sind.

Hmmmm... auf dem Bild sieht man ja gar nicht, wie groß sie sind...

Dann halt nochmal so (ist eine 7 1/2er-Hand):

 

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24. Juli 2008 4 24 /07 /Juli /2008 07:14

Bitte beachten: Was jetzt kommt, ist fiktiv!

Frauen gehen ja doch nur in die Kletterhalle um den Jungs/Männern zuzuschauen - und zwar ganz offiziell und ohne dass sich jemand drüber aufregt. Will ich, bis auf das "nur" gar nicht abstreiten ;-) Was Frau (bzw. wer auch immer hinschaut...) da an definierter Muskulatur zu sehen bekommt, vor allem, wenn's den Kletternden sooo warm ist, dass sie Ihr Shirt ausziehen, gibt's in keinem Fitnessstudio und im Schwimmbad schon überhaupt nicht.

Dass Frau sich ab und an auch selbst an die Griffe - und zwar
drinnen wie draussen - hängt, konnte man hier ja schon zuweilen sehen... (die anderen Artikel bitte selber suchen ;-)...)

Aber jetzt zu gestern. Nicht Hausfrauenklettern (s. Link), das ist donnerstags, sondern einfach so. Erstens war eins von unseren liebsten Zuschau-Objekten (Objekt ist eigentlich gemein, ist ein ganz netter!) mal wieder da :-), und zweitens hab ich endlich rausgefunden, wie ich mich für den einen Zug, der noch gefehlt hat, in dem grünen
Dachboulder reinstellen (naja stellen?... ist ziemlich waagrecht , die Stelle) muss... Jetzt muss ich's bloß noch zusammensetzen :-)


Nochwas? Unsere Halle ist ja eher ein rustikaler Eigenbau, die Benutzer sind folglich eher unkomplziert... Wir, die Frauen, und zwei von den ... s.o., waren schon eine Zeit lang da, oben im Boulderbereich. Unten sind nach und nach auch ein paar Leute eingetrudelt (nur gehört, nicht gesehen). Irgendwann kam der Michi hoch - wenn man rauf will, muss man unten druchgehen - und fragte ganz entgeistert:

"Was ist das denn da unten?"

"Wie schaut's denn aus?", einer von den beiden.

"Glitzertop und Lippenstift..."

"... Anfängerkurs..."

;-))) ... zugegeben, das ist ganz schön fies, aber ich versteh's halt einfach nicht - oder so...

Kleine Korrektur: teilweise fiktiv... ;-)

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23. Juli 2008 3 23 /07 /Juli /2008 15:58

(aid) - Die Erziehung von Kindern ist heute viel liberaler als noch in unserer Eltern- oder Großelterngeneration. Dennoch halten sich bestimmte Tischregeln aus "Großmutters Zeiten" hartnäckig. So zum Beispiel: "Iss den Teller leer!": Einer Kindergeneration, die den täglichen Spagat zwischen Nahrungsmittelüberfluss und Bewegungsarmut bewältigen muss, kann eine derartige Aufforderung mehr schaden als nutzen. Viel wichtiger ist es, dass Kinder eine flexible Kontrolle ihres Essverhaltens lernen und ihr gesundes Gespür für Hunger und Sättigung bewahren. Aus diesem Grund sollte die Regel heute lauten: "Jeder nimmt nur so viel, wie er essen möchte". Und auch wenn es für Oma zunächst ungewohnt ist: Wenn der Sprössling keinen Hunger hat, kann er die Mahlzeit ruhig einmal ausfallen lassen. Denn der Appetit bei Kindern schwankt nach Tagesform, Temperament und Bewegungsintensität. Ähnlich verhält es sich mit Aussprüchen wie: "Gegessen wird, was auf den Tisch kommt". Sicherlich ist es wichtig, das Herauspicken von Lieblingslebensmitteln zu vermeiden und Kinder an neue oder ungewohnte Lebensmittel heranzuführen. Einen autoritären Esszwang auszusprechen ist aber kontraproduktiv und kann schlimmstenfalls zu Essstörungen führen. Besser: Jeder probiert einen kleinen Bissen, bevor er entscheidet, ob es ihm schmeckt oder nicht. Wer das Essen nicht mag, wartet bis zur nächsten Mahlzeit oder nimmt sich als Ersatz eine Scheibe Brot oder ein Stück Obst. Süßigkeiten als Zwischenmahlzeit sollten dann allerdings tabu sein.

aid (23.07.2008)

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23. Juli 2008 3 23 /07 /Juli /2008 11:46
(21.07.08) Stiftung Warentest kommt zu dem Resultat, dass bei mariniertem Grillfleisch aus dem Kühlregal Schweinenacken die bessere Wahl ist als Geflügel, allerdings auch die fettreichere. Im Test wurden 23 abgepackte, marinierte Produkte zum Grillen auf sensorische und mikrobiologische Qualität untersucht. (weiterlesen...)

Quelle: Ernährungs Umschau
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23. Juli 2008 3 23 /07 /Juli /2008 07:52

Die Vital ist eine Zeitschrift, von der ich gar nichts weiter wusste, als dass sie bei manchen Ärzten im Wartezimmer liegt. In ein Heft reingeschaut habe ich noch nie, hatte für mich immer so einen "Apotheken-Umschau-Touch".

Jetzt bin ich auf die
Vital-Internetseite - wie weiss ich nicht mehr, irgendwas gesucht oder so - gestossen und durch einen Artikel vom Juli-Heft "Tolle Ausstrahlung durch innere Balance" neugierig geworden; ist ja schließlich eins der Themen hier im Blog...

Scheint auf Frauen über 40 zu zielen, die Zeitschrift... jedenfalls musste ich an die
No-Age-Girls denken, als ich gelesen habe, was Verena Carl so über Sexualität mit Ende 40 erzählt, warum Erotik mit dem Alter etwas ganz anderes bedeutet als mit 20. Zumindest nicht uninteressant...

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22. Juli 2008 2 22 /07 /Juli /2008 12:37
... und wie man ihn mal nicht in Ausbackteig und frittiert zubrereitet. Die fetttriefenden "Gummiringe" sind sowieso nicht der Hit...

Also Octopus,
Fressnet mag ihn natürlich am liebsten in Essig gegart... wodurch er wunderbar weich und zart wie Kalbfleisch wird (sagt die Volksküche) - das braucht zwei Stunden köcheln. Wer ihn aber nicht essigsauer mag, muss in den zwei Stunden etwas anderes damit machen, um ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen. Nämlich des Tier "weichklopfen". Der griechische Fischer lässt das seine Frau machen und zwar gleich, wenn er mit dem Ding nach Hausekommt, das heisst mitten in der Nacht. Eigene Urlaubs-Efahrung... ;-)

Dazu nimmt sie ihn wohl an den Fangarmen und knallt ihn - wirklich stundenlang - irgendwo dagegen, einen Stein, die Hauswand..., keine Ahnung, ich hab's nur gehört und eigentlich wollte ich schlafen...

Wenn man ihn dann noch kurz kocht, in Stücke schneidet, und die mit Zwiebeln und ein paar anderen Zutaten (Rotwein?) eine gute Stunde zum Schmoren in den Topf tut, schmeckt das aber echt lecker :-)
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22. Juli 2008 2 22 /07 /Juli /2008 06:53
... scheinen hauptsächlich dafür gut zu sein, um die Schüler gegen Ende des Schuljahres noch irgendwie zu beschäftigen. Allem G8-Gejammere zum Trotz ist nämlich in den letzten zwei Wochen nicht mehr viel los mit "Stoff". Meist finden sportliche (mehr oder weniger...) oder künstlerische (wie auch immer geartet...) Aktionen statt, es werden Eltern und/oder sonstige "Outsider" mit eingebunden. Ist grundsätzlich in Ordnung, aber dazu soll sich jeder selbst seine Meinung  bilden.

Und jetzt habe ich von einem Projekt der anderen Art erfahren - und zwar das von
"meiner" Grundschule ... Aus einer Quelle, die ich normalerweise für ganz andere Informationen (Schuhe und so) als Schulprojekte nutze.

Schau mal!

Klasse Aktion!


Von der
Nepalhilfe Beilngries gibt's übrigens jedes Jahr einen schönen Kalender - bei mir hängt er überm Schreibtisch :-)
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